Chanel verzichtet auf Pelz und exotische Häute
Heute.at
  • 1 /10 Es werde immer schwieriger, Felle zu beschaffen, die den Qualitäts- und Ethikstandards des Hauses entsprechen. Mit dieser Begründung will man bei Chanel künftig auf den Einsatz von tierischen Materialien verzichten. Eine Entscheidung, die Karl Lagerfeld vielleicht nicht begrüßt, aber versteht. Denn er selbst merkte an, dass es schon zu Coco Chanels Zeiten kaum Pelz in den Kollektionen gab.
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    (Bild: Reuters)
  • 2 /10 Für die Präsentation der aktuellen Haute Couture Kollektion ließ der Modezar im Grand Palais zuletzt keine Bar, Schneewelt oder ähnliches aufbauen, sondern eines von Paris' bekanntesten Kunst-Gebäuden: das Institut de Paris.
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    (Bild: Getty Images)
  • 3 /10 Vor dessen Kulisse zeigten Models kunstvoll bestickte Kreationen, die auch ohne viel Farbe garantiert Abwechslung in den grauen Winteralltag bringen.
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    (Bild: Getty Images)
  • 4 /10 Federn in Kombination mit Samt und unter dem langen, ausladenden Rock eine kurze Alternative.
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    (Bild: Getty Images)
  • 5 /10 Verspielt: Knielange Kleider mit Puffärmeln.
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    (Bild: Getty Images)
  • 6 /10 Raffiniert: Das Schößchen dient hier gleichzeitig als Muff für warme Hände.
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    (Bild: Getty Images)
  • 7 /10 Fließende Stoffe in Kombination mit dem für Chanel typischen Tweed.
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    (Bild: Getty Images)
  • 8 /10 Babydoll-Kleider bekommen mit Leder-Akzenten eine rockige Attitüde.
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    (Bild: Getty Images)
  • 9 /10 Glitzer und Transparenz dürfen natürlich nicht fehlen.
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    (Bild: Getty Images)
  • 10 /10 Die "Braut" zum Abschluss der Show mit schwarzer Schleppe.
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    (Bild: Getty Images)
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