Charlies Eltern geben Rechtsstreit auf: "Es ist zu spät"
1 /5 Bei der Anhörung am Montag (24. Juli) haben die Eltern des kleinen Charlie, Coonie Yates und Chris Gard, den Rechtsstreit um das Leben ihres Sohnes aufgegeben.
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(Bild: Reuters)
2 /5 Sie hätten sich zu dieser schweren Entscheidung entschlossen, weil Charlies Muskeln durch die monatelange Aufschiebungen schon irreparabel degeneriert wären.
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(Bild: Reuters)
3 /5 Charlie wird somit keine Chance auf die experimentelle Behandlung in den USA mehr haben. Damit ist das Schicksal des todkranken Babys besiegelt.
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(Bild: Reuters)
4 /5 Hunderttausende Menschen hatten sich für den kleinen Charlie stark gemacht.
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(Bild: Reuters)
5 /5 Die Demonstranten vor dem Höchstgericht brachen in Tränen aus, als die Nachricht bekannt wurde.