Charlies Eltern geben Rechtsstreit auf: "Es ist zu spät"
Bei der Anhörung am Montag (24. Juli) haben die Eltern des kleinen Charlie, Coonie Yates und Chris Gard, den Rechtsstreit um das Leben ihres Sohnes aufgegeben. (Bild: Reuters)
Sie hätten sich zu dieser schweren Entscheidung entschlossen, weil Charlies Muskeln durch die monatelange Aufschiebungen schon irreparabel degeneriert wären. (Bild: Reuters)
Charlie wird somit keine Chance auf die experimentelle Behandlung in den USA mehr haben. Damit ist das Schicksal des todkranken Babys besiegelt. (Bild: Reuters)
Hunderttausende Menschen hatten sich für den kleinen Charlie stark gemacht. (Bild: Reuters)
Die Demonstranten vor dem Höchstgericht brachen in Tränen aus, als die Nachricht bekannt wurde. (Bild: Reuters)