1 /12 Die Haute-Couture-Show von Chanel eröffnete dieses Mal kein Model, sondern ein Pferd.

2 /12 Gut, nicht nur ein Pferd, denn auf dessen Rücken saß niemand geringerer als Charlotte Casiraghi, eine passionierte Reiterin, ehemalige Muse von Karl Lagerfeld und seit einem Jahr auch Marken-Botschafterin.

3 /12 "Heute"-Herausgeberin Eva Dichand verfolgte das Spektakel von Kopf bis Fuß in Chanel live mit.

4 /12 Die neuen Tweed-Teile selbst: Durchaus an den Schnitt von Reitkleidung angelehnt.

5 /12 Viel wichtiger war es Chefdesignerin Virginie Viard jedoch eine gewissen Leichtigkeit in die neue Haute-Couture-Kollektion für den Sommer 2022 zu bringen. 

6 /12 Ein feminines Spiel zwischen Fantasie und Realität.

7 /12 Scheinbar schwebende Silhouetten zwischen geometrischen Strukturen in einer grafischen Umgebung.

8 /12 Eine Kulisse, die von keinem geringeren als Künstler Xavier Veilhan geschaffen wurde.

9 /12 Geometrische Formen, die sich in den Kreationen widerspiegeln.

10 /12 Und die Geometrie im Kontrast zu zarten Stickereien und kostbaren Blumen.

11 /12 Dennoch immer im Fokus: der Reitsport. 

12 /12 Warum deshalb manche Models mit Make-up, das an eine Augenklappe oder gar ein blaues Auge erinnert, über den Laufsteg geschickt wurden, weiß wohl nur Viard selbst.