1/5 Ein Chemieprofessor schwimmt in der Donau gegen Plastikmüll an. Als Test-Runde für die geplante Durchschwimmung der Donau im April 2022 sprang Andreas Fath heute ins kühle Nass.

2/5 Mit der MS Marbach als Unterstützung erforscht Fath im Schwimmen die Mikroplastik-Belastung des Stromes.

3/5 Dabei wird der Wissenschafter selbst zum Messgerät: Sein Neoprenanzug ist mit einer speziellen Membran ausgestattet, an der die kleinen Plastikpartikel hängen bleiben.

4/5 Ein kleiner Sprung für den Professor, hoffentlich ein großer für den Umweltschutz. Die Forschungen zur Ausbreitung von Mikroplastik in Flüssen und Meeren hat große Bedeutung. Denn geht es so weiter, wird die Produktion von Plastik bis zum Jahr 2050 auf rund 34 Milliarden Tonnen gesteigen.

5/5 Dagegen schwimmt der Chemieprofessor an. Mit dem Projekt "Cleandanube" will er für mehr Aufmerksamkeit sorgen.