China verbannt "unmännliche" Inhalte aus Videogames
Heute.at
  • In China gelten bei Games neue Regeln.
    1 /8 In China gelten bei Games neue Regeln.
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  • So wurden Spiele-Anbieter dazu angeordnet, "unmännliche" Inhalte aus ihren Games zu entfernen.
    2 /8 So wurden Spiele-Anbieter dazu angeordnet, "unmännliche" Inhalte aus ihren Games zu entfernen.
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  • Denn diese sollen die Gesellschaft "verweichlichen".
    3 /8 Denn diese sollen die Gesellschaft "verweichlichen".
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  • Die chinesische Regierung greift aber auch anderweitig in die Gaming-Aktivitäten seiner Bevölkerung ein.
    4 /8 Die chinesische Regierung greift aber auch anderweitig in die Gaming-Aktivitäten seiner Bevölkerung ein.
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  • So wurde Ende August bekannt, dass Jugendliche in China nur noch durchschnittlich drei Stunden pro Woche Online-Games spielen dürfen.
    5 /8 So wurde Ende August bekannt, dass Jugendliche in China nur noch durchschnittlich drei Stunden pro Woche Online-Games spielen dürfen.
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  • Dies am Freitag, Samstag und Sonntag.
    6 /8 Dies am Freitag, Samstag und Sonntag.
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  • Außerdem hat das Tech-Unternehmen Tencent durchgesetzt, dass sich Gamerinnen und Gamer nach 22 Uhr via Gesichtserkennung als erwachsen ausweisen müssen.
    7 /8 Außerdem hat das Tech-Unternehmen Tencent durchgesetzt, dass sich Gamerinnen und Gamer nach 22 Uhr via Gesichtserkennung als erwachsen ausweisen müssen.
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  • Grund dafür sei, die "körperliche und geistige Gesundheit" der Jugendlichen zu schützen, indem "exzessive Nutzung von Online-Spielen" verhindert werde.
    8 /8 Grund dafür sei, die "körperliche und geistige Gesundheit" der Jugendlichen zu schützen, indem "exzessive Nutzung von Online-Spielen" verhindert werde.
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