Cody Wilson: Der Mann hinter den Waffen aus dem 3D-Drucker
1 /5 Cody Wilson aus Austin, Texas, hat eine voll funktionfähige Schusswaffe namens "Liberator" ("Befreier") entwickelt, die beinahe vollständig mit einem 3D-Drucker hergestellt werden kann.
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(Bild: picturedesk.com/AP Photo/Austin American Statesman, Jay Janner)
2 /5 Als er Anfang Mai 2013 die Pläne dazu im Internet veröffentlichte, brachte der ehemalige Jus-Student eine hitzige Debatte ins Rollen. Ehe das US-Innenminsterium ...
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(Bild: picturedesk.com/AP Photo/Austin American Statesman, Jay Janner)
3 /5 ... das Anbieten eines Downloadlinks untersagen konnte, waren die Pläne schon über 100.000 Mal heruntergeladen. Im Bild: Ein beschlagnahmter "Liberator", der nach Wilsons Anleitung gefertigt wurde und weitere 3D-gedruckte Waffen in Tokio.
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(Bild: Reuters/Kyodo)
4 /5 Am 19. Juli 2018 konnte Wilson und seine Organisation Defense Distributed bei einem Vergleich eine Sonderlizenz herausschlagen. Am 31. Juli stellte er seine Pläne wieder online, nur um dies kurz darauf wieder untersagt zu bekommen. Mehrere US-Bundesstaaten hatten dagegen Klage eingereicht.
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(Bild: picturedesk.com/AP Photo/Austin American Statesman, Jay Janner)
5 /5 US-Präsident Donald Trump selbst hatte sich daraufhin selbst zur Veröffentlichung von Waffenplänen für 3D-Drucker geäußert. "Scheint nicht sehr sinnvoll zu sein", schrieb er auf Twitter. Er habe das Thema mit der Waffenlobby NRA besprochen und werde es prüfen.