"Cold VR" dreht das Konzept von "Superhot" einfach um
1 /10 Äußerst simpel, aber genial: Der Shooter "Superhot" begeisterte 2016 mit dem Konzept der Zeitmanipulation.
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Allware
2 /10 So schritt die Zeit im Spiel nur fort, wenn sich die Spielfigur fortbewegte oder auf Feinde schoss, stand jedoch still, wenn man die Spielfigur nicht steuerte.
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Allware
3 /10 Statt wildem Geballer war im Shooter dadurch taktisches Vorgehen angesagt.
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4 /10 Nun, neun Jahre später, dreht "Cold VR" dieses Konzept um und zeigt sich als intensiver VR-Shooter mit Zeitlupen-Twist.
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Allware
5 /10 Zu haben ist das Werk eines einzelnen Entwicklers unter dem Titel Allware für PC-VR und Meta Quest.
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Allware
6 /10 Das Besondere an "Cold VR" ist die Zeitlupenfunktion, anders als in "Superhot" bleibt die Zeit in "Cold VR" aber niemals vollkommen stehen.
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Allware
7 /10 Aber: Die Zeit vergeht langsam, wenn du dich bewegst, und beschleunigt sich, wenn du stillstehst.
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Allware
8 /10 Das bedeutet, dass du ständig in Bewegung bleiben musst, um den Kugeln der Gegner auszuweichen und selbst anzugreifen.
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Allware
9 /10 Diese Mechanik sorgt für ein intensives und dynamisches Spielerlebnis, das dich ständig in Atem hält.
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Allware
10 /10 Die Optik und das Rundherum unterscheiden sich zwar immens von einem "Doom", in Sachen Gameplay sind die rasanten Shooter aber miteinander zu vergleichen.