Corvette C2 Stingray
Heute.at
  • 1 /9 Nur der erste Jahrgang der zweiten Corvette-Generation hatte die geteilte Heckscheibe, der das Coupé die Bezeichnung Sting Ray ("Stachelrochen") verdankt
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    (Bild: Daniel Reinhardt)
  • 2 /9 Die C2 kam mit Klappscheinwerfern, was 1962 noch nicht verbreitet war.
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    (Bild: Daniel Reinhardt)
  • 3 /9 Die C2 war kürzer als die Vorgängerin, mass aber immer noch 4,45 Meter in der Länge und knapp über 1,70 Meter in der Breite.
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    (Bild: Daniel Reinhardt)
  • 4 /9 Die Kunststoffkarosserie wurde auf einen Stahlprofil-Rahmen montiert.
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    (Bild: Daniel Reinhardt)
  • 5 /9 Der untere Teil der Heckpartie konnte weitgehend vom 61-er-Modell der Corvette C1 übernommen werden.
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    (Bild: Daniel Reinhardt)
  • 6 /9 Wenn die Corvette angerauscht kam, dann machte man auf der Überholspur Platz.
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    (Bild: Daniel Reinhardt)
  • 7 /9 Kein Leichtbau! Rund 1,4 Tonnen wog die Corvette mit V8-Motor.
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    (Bild: Daniel Reinhardt)
  • 8 /9 Eine gute Mischung aus Verspieltheit und Ergonomie.
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    (Bild: Daniel Reinhardt)
  • 9 /9 Sogar im Motorraum ist alles angeschrieben - Motor mit 327 Kubikzoll Hubraum und 300 PS Leistung.
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    (Bild: Daniel Reinhardt)
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