CryptoKitties machen die Ethereum-Blockchain unsicher
Heute.at
  • 1 /9 Die Cryptokitties sind das momentan am schnellsten wachsende Phänomen im Krypto-Bereich und eines der ersten Spiele, die auf der Blockchain basieren.
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    (Bild: cryptokitties.co)
  • 2 /9 Wer zwei Kätzchen hat, kann damit Nachwuchs züchten und das Tier weiterverkaufen.
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    (Bild: cryptokitties.co)
  • 3 /9 Jede Katze ist wegen der Blockchain-Technologie einzigartig und im Besitz des Eigentümers.
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    (Bild: cryptokitties.co)
  • 4 /9 Bereits in der ersten Woche war das Spiel so populär, dass es derzeit über 12 Prozent des Transaktionsvolumens im Ethereum-Netzwerk ausmacht.
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    (Bild: cryptokitties.co)
  • 5 /9 Seit dem Start des Spiels sind für die virtuellen Katze umgerechnet fast 2,48 Millionen Euro ausgegeben worden.
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    (Bild: cryptokitties.co)
  • 6 /9 Die Preise pro CryptoKitty variieren stark, von einigen Dollar bis zu Fantasiepreisen von umgerechnet über 100.000 Dollar.
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    (Bild: cryptokitties.co)
  • 7 /9 Anders als bei den Kryptowährungen Bitcoin oder Ether sind die Cryptokitties eine Art virtuelle Sammelobjekte.
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    (Bild: cryptokitties.co)
  • 8 /9 Die CryptoKitties erinnern an den Hype ums Tamagotchi.
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    (Bild: cryptokitties.co)
  • 9 /9 Dieses japanische Spielzeug mit dem virtuellen Küken war Ende der Neunzigerjahre enorm verbreitet. Das Tierchen wollte gehegt und gepflegt werden, ansonsten drohte der digitale Tod.
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    (Bild: cryptokitties.co)
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