1 /10 "Cuphead" stellt Gamer vor eine frustrierende Tatsache: Ohne eine Menge Geduld, x-faches "Game Over" und unzählige Neuversuche sind die Level dieses optisch und akustisch brillanten Spiels nicht zu meistern.
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(Bild: Xbox)
2 /10 Gespielt wird mit der Figur Cuphead, der seine Seele an den Teufel verkauft hat und sie behalten darf, wenn er andere unselige Gestalten in die Hölle schickt.
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(Bild: Xbox)
3 /10 In Jump'n'Run-Manier gilt es, Bossgegner en masse zu eliminieren, die Kämpfe sind aber selbst im einfachen Schwierigkeitsgrad kaum zu gewinnen.
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(Bild: Xbox)
4 /10 Auch grafisch ist das Game eher ungewöhnlich, zeigt sich im Cartoon-Gewand, das man aus der Feder von Walt Disney und Max Fleischer in den 30er-Jahren kennt. Ganz klar: Dieses Spiel hat nicht alle Tassen im Schrank.
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(Bild: Xbox)
5 /10 Das brachial schwere Game kann man alleine oder im Koop zocken, bei Letzterem wird Cuphead von Mugman unterstützt.
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(Bild: Xbox)
6 /10 Der Spielverlauf: Mit der Figur läuft man über eine Weltkarte, auf der die Bossgegner zu finden sind. Bei diesen wechselt das Spiel in eine klassische Cartoon-Szenerie mit Run'n'Gun-Gameplay.
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(Bild: Xbox)
7 /10 Auch zwischendrin gibt es kleinere Passagen, durch die man schießend und springend läuft, allerdings sind alle eher kurz gehalten.
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(Bild: Xbox)
8 /10 Nur durch das meistern solcher Passagen und Bosse schalten sich weitere Herausforderungen frei. Ist eine Karte abgeschlossen, warten noch zwei weitere und schließlich ein Finale.
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(Bild: Xbox)
9 /10 Wer Cuphead auch von der Story her vollends erfahren möchte, muss allerdings jede einzelne Boss-Battle auf dem schwierigen Grad "Regular" und nach auf dem leichteren "Simple" schaffen.
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(Bild: Xbox)
10 /10 Wer sich aber auf die große Herausforderung einlässt, wird mit einem Game im attraktiven Cartoon-Look mit einer exzellenten Steuerung und irrwitzigen Figuren belohnt, das die Gamer-Ehre auf die Probe stellt.