1 /12 Für "SzeneBackstage" besuchte "Heute" den Ausstellungsaufbau von "Dalí – Freud. Eine Obsession".

2 /12 Ausgestellt werden die Werke in einer schlangenförmigen Form. Die Ausstellungstexte, die sich links und rechts an den Wänden befinden, begleiten die Besucher durch die Schau.

3 /12 Highlights wie das Gemälde "Das finstere Spiel" (1929) werden bei der Schau zu sehen sein.

4 /12 Kulturmanagerin Eva Lorenzo führte durch die Schau, die aufzeigt, wie eng Dalí mit Freud verbunden war.

5 /12 Kurator Jaime Brihuega inspiziert Ausstellungsstücke. Wegen der Pandemie werden Kuriere, die Werke begleiten sollten, per Video zugeschaltet.

6 /12 Arbeiter hängen Werke, die in der Mitte des Raumes zu sehen sind. 

7 /12 Neben Gemälden und Skulpturen werden auch Zeichnungen und Bücher ausgestellt.

8 /12 Der Ausstellungstext wird an den roten Wänden links und rechts angebracht.

9 /12 Arbeiter messen die Höhe aus, auf welcher die Zeichnungen gehängt werden.

10 /12 Wir hatten schon alle Hauptwerke zugesagt und alle Leihansuchen verschickt. Dann waren wir gezwungen sie über ein Jahr zu verschieben. Deswegen sind wir umso glücklicher, dass es jetzt klappt", erzählt Stephanie Auer, Assistenz-Kuratorin des Belvedere.

11 /12 Zehn Jahre lang plante Kurator Jaime Brihuega die "Dalí – Freud"-Schau.

12 /12 "Es gibt hundert Werke, die ausgestellt werden. Viele davon sind einmalig gezeigte Werke, die die Beziehung zwischen Salvador Dalí und Sigmund Freud beleuchten", erzählt der Spanier im Video-Interview.