Dallol, der lebensfeindlichste Ort unseres Planeten
Heute.at
  • 1 /12 Die Gegend rund um den Dallol-Vulkan im Norden Äthiopiens könnte auch von einem anderen Planeten stammen, so fremd wirkt sie auf uns Menschen.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 2 /12 Und tatsächlich ist hier an der Grenze zu Eritrea einiges anders als in den übrigen Landschaften unseres Planeten.
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    (Bild: Google Maps)
  • 3 /12 Wie Forscher um Purificación López-García von der Universität Paris-Süd im Fachjournal "Nature Ecology & Evolution" schreiben, ist es nirgendwo lebensfeindlicher als in den heißen Quellen der Region.
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  • 4 /12 Diese sind sowohl sauer (pH-Wert von nahezu null) ...
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  • 5 /12 ... als auch heiß (um die 108 Grad Celsius) und ...
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  • 6 /12 .. salzig.
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  • 7 /12 In einigen sei etwa die Konzentration an Magnesiumsalz so hoch, dass sogar Zellmembrane zerstört werden, so die Biologen.
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  • 8 /12 Entsprechend konnten sie keine DNA-Konzentrationen mehr nachweisen, die für Leben sprechen.
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  • 9 /12 Wiesen die Forscher doch einmal Spuren von DNA nach, war diese auf externe Faktoren oder auf Verunreinigung durch sie selbst zurückzuführen.
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  • 10 /12 Dazu passt, dass "Dallol" in der Afar-Sprache, die in Äthiopien, Eritrea und Djibouti gesprochen wird, "Auflösung" bedeutet.
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  • 11 /12 Dass die Kombination von lebensfeindlichen Bedingungen für das Fehlen von Leben verantwortlich ist, zeigten Analysen von Proben aus weniger extremen Tümpeln.
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  • 12 /12 Darin wiesen die Forscher jede Menge Extremophile nach - Lebewesen, die sich extremen Umweltbedingungen angepasst haben.
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