1 /5 Dietrich Kops, Karl Baron und Klaus Handler (v. li.) gaben am Donnerstag ihren Austritt aus der FPÖ bekannt.

2 /5 "Wir können den Kurs, den die Partei derzeit fährt, nicht mehr mittragen", begründete Baron die Entscheidung. Die FP sei "zu einer Anti-Strache-Partei geworden".

3 /5 Man wolle nun einen eigenen Klub und eine Partei unter der Bezeichnung "Die Allianz für Österreich" gründen.

4 /5 Die Bewegung will zur Gemeinderatswahl in Wien antreten. "Das Potential ist groß", ist Baron überzeugt.

5 /5 Und auch das Unterscheidungsmerkmal zur FPÖ sei gegeben: "Wir haben keinen Anti-Strache-Kurs." Die Plakate sind bereits gedruckt, auch die Domain für die Parteiwebsite ist reserviert.