Darauf musst du beim Kauf einer ungarischen E-Vignette achten
1 /6 Wer demnächst einen Ausflug für einen Einkauf oder einen Adventmarktbesuch nach Ungarn plant, sollte wissen, dass direkt nach der österreichischen Grenze alle ungarischen Autobahnabschnitte mautpflichtig sind und dies auch elektronisch kontrolliert wird.
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(Bild: picturedesk.com/APA)
2 /6 "Beim Kauf der E-Vignette für Ungarn kommt es allerdings immer wieder zu Fehlern - und folglich zu teils hohen Mautnachforderungen", warnt ÖAMTC-Juristin Verena Pronebner.
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(Bild: picturedesk.com/APA (Symbolbild))
3 /6 Für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen werden im Zuge einer Nachforderung 14.875 Forint fällig (rund 46 Euro), bei verspäteter Zahlung steigt der Betrag um ein Vielfaches.
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4 /6 "Am häufigsten werden das Kennzeichen oder das Länderkürzel falsch eingegeben", weiß die Expertin.
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5 /6 "Da der Käufer der E-Vignette für die richtige Eintragung des Kennzeichens verantwortlich ist, sollte die Schreibweise vor dem Bezahlen, am besten zweimal, kontrolliert werden."
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(Bild: picturedesk.com/APA)
6 /6 Für eine Korrektur der Daten nach Kaufabschluss wird eine Gebühr von fünf Euro erhoben.