- 1/8 Ohne zu fragen, das WLAN des Nachbarn zu benutzen, ist in Österreich zwar nicht strafbar, jedoch sollte man sich bewusst sein, dass bei Problemen mit den Behörden der Anschlussinhaber haftet bzw. an der Aufklärung mithelfen muss....(Bild: Unsplash)
- 2/8 Bei mehreren Nutzern leidet schnell mal auch die Geschwindigkeit, und eine schlechte Internetverbindung kann ganz schön frustrierend sein....(Bild: Unsplash)
- 3/8 Daher die Sache lieber mit den Nachbarn absprechen und gegebenenfalls einen Anschluss teilen....(Bild: Unsplash)
- 4/8 Die Bauweise des Gebäudes beeinflusst die Reichweite des Funknetzes stark. Vor allem Beton- und Gipswände stellen große Hindernisse dar, weshalb die Signalstärke nach ein bis zwei Wänden bereits stark abnimmt....(Bild: Unsplash)
- 5/8 Die besten Verbindungen sind nach wie vor jene übers Netzwerkkabel....(Bild: Unsplash)
- 6/8 Benötigst du eine äußerst gute Internetverbindung, solltest du die Installation eines professionellen Netzwerkes mit dezentralen Basisstationen in Betracht ziehen. Eine solche Installation kostet zwar, ist hinsichtlich Abokosten jedoch eine gute Investition....(Bild: Unsplash)
- 7/8 Da im Heimnetzwerk auch private Daten kursieren, wie beispielsweise jene fürs E-Banking, solltest du getrennte Router einsetzen. Hier kann man sich sogar überlegen, seinen Gästen den Zugang zu einem abgetrennten Gästenetz zu ermöglichen....(Bild: Unsplash)
- 8/8 Sollten über das Netzwerk laufende illegale Aktivitäten aufgedeckt werden, haftet zunächst der Abonnent. Daher empfiehlt sich die Verschlüsselung des Netzwerkes, vor allem, wenn nicht bekannt ist, wer das Netzwerk sonst noch so mitbenutzt....(Bild: Unsplash)