Darum schläfst du so schlecht
Heute.at
  • 1 /10 Nur gerade fünf Prozent der befragten Österreicher geben an, dass sie regelmäßig gut und genug schlafen.
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  • 2 /10 Ein Drittel der Österreicher kämpft mit "gravierenden Schlafproblemen". Die Gründe dafür sind vielfältig, wir nennen dir fünf mögliche Ursachen.
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  • 3 /10 1. Du schläfst zu wenig Der Mensch braucht zwischen sieben und zehn Stunden Schlaf pro Nacht. Zwar können wir für eine gewisse Zeit mit weniger auskommen, das sorgt aber...
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  • 4 /10 ...früher oder später für ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ein geschwächtes Immunsystem.
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  • 5 /10 2. Du schläfst mit einem laufenden Fernseher Wer regelmäßig mit einem leuchtenden Bildschirm einschläft, beeinflusst seine Schlafqualität negativ.
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  • 6 /10 Das gilt natürlich nicht nur für den Fernseher und Laptops, sondern auch für Handybildschirme. Das Problem: Das blaue Licht der Bildschirme suggeriert unserem Hirn, es sei Tag.
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  • 7 /10 Und während es mittlerweile Apps gibt, die das böse blaue Licht filtern, können die Bildschirme ein anderes Problem nicht lösen: Der Stress, ständig erreichbar zu sein. Das macht auf Dauer erschöpft.
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  • 8 /10 3. Du schläfst in einem unregelmäßigen Rhythmus Laut Studien haben Schichtarbeiter ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme, Bluthochdruck und andere Krankheiten als Menschen, die einen regelmäßigen Schlafrhythmus haben.
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  • 9 /10 4. Du trinkst Alkohol vor dem Zubettgehen Menschen mit Schlafproblemen neigen dazu, mit einem Schlummertrunk nachzuhelfen. Das hilft zwar theoretisch beim Einschlafen, ist aber insgesamt kontraproduktiv: Alkohol verhindert, dass der Körper in die Tiefschlafphase fällt.
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  • 10 /10 5. Du schnarchst Die Folgen von Schlafapnoe sind nicht nur eine schlechtere Nachtruhe sowie Müdigkeit und Erschöpfung tagsüber, sondern auch damit verbundene gesundheitliche Risiken: Menschen mit Schlafapnoe haben ein höheres Risiko für Herzinfarkt und Bluthochdruck.
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