- 1/10 Nur gerade fünf Prozent der befragten Österreicher geben an, dass sie regelmäßig gut und genug schlafen....(Bild: Unsplash)
- 2/10 Ein Drittel der Österreicher kämpft mit "gravierenden Schlafproblemen". Die Gründe dafür sind vielfältig, wir nennen dir fünf mögliche Ursachen....(Bild: Unsplash)
- 3/10 1. Du schläfst zu wenig Der Mensch braucht zwischen sieben und zehn Stunden Schlaf pro Nacht. Zwar können wir für eine gewisse Zeit mit weniger auskommen, das sorgt aber......(Bild: Unsplash)
- 4/10 ...früher oder später für ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ein geschwächtes Immunsystem....(Bild: Unsplash)
- 5/10 2. Du schläfst mit einem laufenden Fernseher Wer regelmäßig mit einem leuchtenden Bildschirm einschläft, beeinflusst seine Schlafqualität negativ....(Bild: Unsplash)
- 6/10 Das gilt natürlich nicht nur für den Fernseher und Laptops, sondern auch für Handybildschirme. Das Problem: Das blaue Licht der Bildschirme suggeriert unserem Hirn, es sei Tag....(Bild: Unsplash)
- 7/10 Und während es mittlerweile Apps gibt, die das böse blaue Licht filtern, können die Bildschirme ein anderes Problem nicht lösen: Der Stress, ständig erreichbar zu sein. Das macht auf Dauer erschöpft....(Bild: Unsplash)
- 8/10 3. Du schläfst in einem unregelmäßigen Rhythmus Laut Studien haben Schichtarbeiter ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme, Bluthochdruck und andere Krankheiten als Menschen, die einen regelmäßigen Schlafrhythmus haben....(Bild: Unsplash)
- 9/10 4. Du trinkst Alkohol vor dem Zubettgehen Menschen mit Schlafproblemen neigen dazu, mit einem Schlummertrunk nachzuhelfen. Das hilft zwar theoretisch beim Einschlafen, ist aber insgesamt kontraproduktiv: Alkohol verhindert, dass der Körper in die Tiefschlafphase fällt....(Bild: Unsplash)
- 10/10 5. Du schnarchst Die Folgen von Schlafapnoe sind nicht nur eine schlechtere Nachtruhe sowie Müdigkeit und Erschöpfung tagsüber, sondern auch damit verbundene gesundheitliche Risiken: Menschen mit Schlafapnoe haben ein höheres Risiko für Herzinfarkt und Bluthochdruck....(Bild: Unsplash)