1 /7 Video-Meetings können oft erschöpfend sein.

2 /7 Denn anders als bei physischen Treffen blicken die Teilnehmenden nicht nur den Sprecher, sondern alle anderen Teilnehmenden ständig an.

3 /7 Außerdem ist das Gesicht des Gegenüber meist ziemlich groß und nah dargestellt.

4 /7 Auch Gestiken müssen viel bewusster eingesetzt werden.

5 /7 Und das eigene Gesicht ist immer mit im Bild.

6 /7 Zudem fällt der Weg in Sitzungszimmer und an den Arbeitstisch zurück weg.

7 /7 Alle diese Punkte können laut Professor Jeremy Bailenson von der Stanford University zur "Zoom Fatigue" beitragen.