1/8 Die Schwedendemokraten (SD) mit Parteichef Jimmie Akesson dürften bei der Parlamentswahl am 9. September zu den großen Gewinnern gehören.
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2/8 Die SD setzen vor allem auf Wähler, die von den Sozialdemokraten enttäuscht sind oder in strukturschwachen Landstrichen leben, in denen es immer weniger Arbeitsplätze gibt, Schulen und Geburtskliniken geschlossen werden.
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3/8 Die SD könnten den Umfragen zufolge rund 20 Prozent der Stimmen holen und damit womöglich sogar die zweitstärkste Kraft hinter den regierenden Sozialdemokraten werden.
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4/8 "Die Menschen wählen die Schwedendemokraten aus genau einem Grund: der Einwanderung", sagt Patrik Öhberg, Experte für schwedische Politik von der Universität Göteborg.
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5/8 Die Sozialdemokraten um Ministerpräsident Stefan Löfven dürften bei der Parlamentswahl stärkste Kraft bleiben.
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6/8 Sie werden den Umfragen zufolge aber von 31 Prozent vor vier Jahren auf rund 26 Prozent abstürzen - und damit ihr schlechtestes Ergebnis seit der Einführung des Verhältniswahlrechts 1911 einfahren.
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7/8 Für lange Zeit habe die rot-grüne Minderheitsregierung das Thema Einwanderung abgelehnt, so Polit-Experte Patrik Öhberg.
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8/8 Obwohl die Regierung dann eine drastische Kehrtwende vollzog und das Asylrecht verschärfte, konnte die Koalition ihre Glaubwürdigkeit nicht retten.