Das Ausmaß der Zerstörung in der Türkei und Syrien
1 /16 Menschen versuchen, den Opfern eines eingestürzten Gebäudes zu helfen.
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2 /16 Türkische Rettungskräfte helfen einem Opfer an der Stelle eines eingestürzten Gebäudes nach einem Erdbeben in Diyarbakir, Türkei.
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3 /16 Nach Angaben des Geologischen Dienstes der USA hat ein Erdbeben mit einer vorläufigen Stärke von 7,8 den Südosten der Türkei nahe der syrischen Grenze erschüttert.
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4 /16 Das Beben brachte Gebäude zum Einsturz und sandte Schockwellen über Nordwestsyrien, Zypern und den Libanon.
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via REUTERS
5 /16 Die Menschen versuchen, Vermisste unter den Trümmern der Häuser zu finden.
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6 /16 Die Rettungskräfte arbeiten ohne Pause, um allen Verletzten zu helfen.
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7 /16 Fast 5.000 Tote und mehr als 23.500 Verletzte wurden bis 7. Februar 2023, 10 Uhr MEZ, in der Türkei und Syrien bestätigt.
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8 /16 Angehörige der Opfer warten hinter Absperrungen, während die Einsatzkräfte Such- und Rettungsmaßnahmen durchführen.
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9 /16 Ein kleines Mädchen konnte aus den Trümmern gerettet werden.
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10 /16 Rettungskräfte versuchen, einen Überlebenden aus einem eingestürzten Haus zu bergen.
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11 /16 Auch in der von Rebellen kontrollierten Stadt Jandaris, Syrien, hinterließ das Beben seine Spuren.
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12 /16 Die Leute suchen überall nach Verschütteten. Jandaris, Syrien.
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13 /16 Vielerorts werden weiterhin etliche Menschen unter dem Schutt vermutet.
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14 /16 Rettungskräfte versuchen ein Opfer zu bergen. Hama, Syrien
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15 /16 In Syrien ist die Rebellenprovinz Idlib mit rund 3 Millionen Binnenflüchtlingen stark betroffen.
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16 /16 Hunderte sind noch unter den Trümmern verschüttet, wie der in der Region tätige syrische Zivilschutz mitteilte. Idlib, Syrien