1 /11 Große, schwarze Knopfaugen. Fotograf Yoshihiro Abiko hält das Gleithörnchen für das niedlichste Tierchen Japans.

2 /11 Untertags sind die grundsätzlich nachtaktiven Tiere gar nicht so einfach zu entdecken.

3 /11 Der Fotograf verbrachte im japanischen Hokkaido Jahre damit, diese Bilder zu bekommen.

4 /11 So ein Zuckergoscherl, oder?

5 /11 Lediglich während der kurzen Brutzeit verlassen sie auch einmal tagsüber ihre Bauten.

6 /11 Auch wenn sie in der englischen Übersetzung "flying Squirrel" - also fliegendes Eichhörnchen heißen, können sie natürlich nicht fliegen.

7 /11 Sie können allerdings sehr weit springen und dann aufgrund der "Flughäute" gleiten oder schweben.

8 /11 Leider ist ihr Fell - vor allem in Russland - immer noch heiß begehrt.

9 /11 Es nistet, wie unschwer zu erkennen gerne in Baumhöhlen.

10 /11 In Japan gilt das Gleithörnchen allerdings zum Glück als "nicht bedroht".

11 /11 Es lebt in den Nadelwäldern der höher liegenden Wälder.