1 /6 Die langjährige Parteichefin Pamela Rendi-Wagner hat nun einige Herausforderer. 

2 /6 Der wohl gefährlichste Gegenkandidat: Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. Nach anhaltenden Gerüchten entschied er sich nach der enttäuschenden Kärnten-Wahl dazu, Rendi-Wagner partei-intern herauszufordern. 

3 /6 Der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler vermeldete seine Kandidatur auf Twitter. Er steht für linke Sozialpolitik und eine deutliche Kritik an der Migrationspolitik der Bundesregierung.

4 /6 Der burgenländische Unternehmer Berthold Felber kündigte ebenso überraschend seine Kandidatur an. Er ist bereits seit 50 Jahren einfaches Parteimitglied und stößt sich an der medialen Ausschlachtung und Inszenierung des partei-internen Führungskampfes. Seine Positionen unterscheiden sich nur gering von LH Doskozil.

5 /6 Der Niederösterreicher Gerhard Weißensteiner überraschte sogar seinen eigenen Kollegen aus der Bezirkspartei Gmünd mit seiner Ankündigung, kandidieren zu wollen. Beruflich ist er Lkw-Fahrer, politisches Mandat hatte er bisher keines inne – der Mann aus dem Gmündner Vorort Ehrendorf war lediglich als Parteikassier auf der Bezirksebene tätig.

6 /6 Mit Gerald Kitzmüller kandidiert ein weiterer, weitgehend unbekannter Niederösterreicher. Der Mann aus Baden gab seine Kandidatur ebenfalls auf Twitter bekannt.