Das sind die Anzeichen für einen baldigen Tod
Heute.at
  • Shot of a doctor using a digital tablet while caring for her senior patient
    1 /8 Stirbt man ein Mensch, laufen verschiedene Vorgänge im Körper ab, während die Lebensfunktionen sich verlangsamen und schließlich ganz stoppen.
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  • In the Hospital Sick Male Patient Sleeps on the Bed. Heart Rate Monitor Equipment is on His Finger.
    2 /8 Mehr Schlaf: Wenn man am Sterben ist, schläft man nicht mehr in erster Linie, um den Körper zu regenerieren, sondern weil man schlicht nicht mehr genug Energie hat. Das Herz ist weniger in der Lage, den Körper mit Blut zu versorgen. Weniger Sauerstoff bedeutet, dass die Zellen nicht mehr genug Energie haben, um eine sterbende Person über längere Perioden wachzuhalten.
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  • Appetitlosigkeit: Appetit und Durst nehmen in den Wochen und Tagen vor dem Tod ab, da der Körper nicht mehr so viele Nährstoffe braucht. Der Verdauungstrakt bekommt zunehmend Mühe, Nahrung zu verarbeiten. Irgendwann verliert man den Appetit ganz.
    3 /8 Appetitlosigkeit: Appetit und Durst nehmen in den Wochen und Tagen vor dem Tod ab, da der Körper nicht mehr so viele Nährstoffe braucht. Der Verdauungstrakt bekommt zunehmend Mühe, Nahrung zu verarbeiten. Irgendwann verliert man den Appetit ganz.
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  • Probleme beim Toilettengang: Als Folge der eingeschränkten Verdauung wird das große Geschäft zur Herausforderung. Sterbende leiden oft unter Verstopfungen. Im Gegensatz dazu wird es schwieriger, den Urin zu halten, da man weniger Kontrolle über die Beckenmuskeln hat.
    4 /8 Probleme beim Toilettengang: Als Folge der eingeschränkten Verdauung wird das große Geschäft zur Herausforderung. Sterbende leiden oft unter Verstopfungen. Im Gegensatz dazu wird es schwieriger, den Urin zu halten, da man weniger Kontrolle über die Beckenmuskeln hat.
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  • Woman holding senior woman's hand on bed
    5 /8 Muskelabbau: Oft verlieren Sterbende an Gewicht und Muskelmasse. Das Sprechen oder auch nur die Augen offenzuhalten, fällt schwer. Es werden auch keine neuen Hautzellen mehr gebildet, wodurch die Haut zunehmend dünner und anfälliger für Verletzungen wird.
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  • Medical background. Monitor with varicolored schedules (curves)
    6 /8 Lebensfunktionen nehmen ab: Da sich beim nahenden Tod die Blutversorgung zunehmend auf wichtige innere Organe konzentriert, nimmt die Körpertemperatur ab, Hände werden kalt und bläulich. Es kann zur Bildung von dunklen Flecken an den Füßen und Unterschenkeln kommen.
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  • Human having pain in head
    7 /8 Wahrnehmungsveränderung: Das Gehirn von Sterbenden verarbeitet Sinneseindrücke anders. Man verwechselt Personen oder nimmt Dinge wahr, die andere Personen nicht sehen. Studien deuten darauf hin, dass die Körper von Sterbenden Chemikalien ausschütten, die das Gehirn Bilder produzieren lassen, etwa einen Rückblick auf schöne Momente des Lebens. Sterbende sprechen auch oft davon, dass sie ein helles Licht sehen.
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  • Shot of a daughter visiting her senior mother in hospital
    8 /8 Todesdreieck im Gesicht: In der letzten Sterbephase sinken aufgrund erschlaffender Muskulatur und schlechterer Durchblutung Augen und Wangen ein. Die Haut im Gesicht um Nase und Mund wirkt fahl. Diese gräuliche Färbung ist ein typisches Anzeichen des unmittelbar bevorstehenden Todes. Dies wird als sogenanntes Todesdreieck bezeichnet.
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