1 /11Wenig Nachhaltigkeit und hoher Stromverbrauch: Bitcoin-Mining braucht viel Strom. Laut Vaneck könnte der Stromverbrauch bis 2050 auf 9.181 Millionen GW/h wachsen.
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2 /11Miner könnten kapitulieren: Fällt die Nachfrage nach Bitcoin aus, könnten viele Miner langfristig kapitulieren.
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3 /11Bitcoin kann technologisch nicht mithalten: Damit sich Bitcoin als Tauschmittel und Reservewährung etabliert, muss die Technologie mit der Nachfrage umgehen können.
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4 /11Konkurrenz durch andere Kryptowährungen: Welche der über 2,4 Millionen Kryptowährungen sich als Zahlungsmittel durchsetzen könnte, ist völlig offen.
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5 /11Spaltung der Community: Die Bitcoin-Community sei sich oft uneins, das könnte zu einer Spaltung führen.
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6 /11Änderung der Geldpolitik: Um Bitcoin langfristig zu erhalten, könnte es notwendig sein, Bitcoin-Inhabern eine Steuer aufzuerlegen.
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7 /11Verbote und Angriffe von Regierungen: Sollte Bitcoin zu erfolgreich werden, könnten viele Länder ein Verbot erwirken, weil Bitcoin nicht unter staatlicher Kontrolle steht.
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8 /11Big Money übernimmt die Kontrolle: Der Besitz von Bitcoin durch die "große Finanzwelt" könnte dramatisch ansteigen – damit würden Finanzinstitute und Regierungen den Bitcoin kontrollieren.
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9 /11Diebstahl und Hacking: Ein Problem von Bitcoin sei, dass sie jedem gehören, der die privaten Schlüssel besitzt.
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10 /11Finanzieller Angriff auf Bitcoin: Schaffe es jemand, alle Bitcoin-Miner zu kaufen, könnte er das Bitcoin-Netzwerk mit Finanzinstrumenten in die Knie zwingen.
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11 /11Ausfall der Software: Die Kryptowährung müsse ihr Wirtschaftssystem ändern, um nachhaltig zu sein, und ihre Kryptografieverfahren aktualisieren.