- 1/26 Facebook-CEO Mark Zuckerberg hat auf der Entwicklerkonferenz des Unternehmens Neuigkeiten präsentiert. Doch Nutzer haben Gründe, misstrauisch zu sein....(Bild: Reuters)
- 2/26 Facebook liest beim Flirten mit Obwohl das Unternehmen verspricht, dass auf der hauseigenen Dating-App keine Werbung gezeigt und auch keine Daten gesammelt werden, fürchten manche Nutzer, dass Facebook beim Flirten mitlesen will....(Bild: Facebook)
- 3/26 "History Löschen" ist ein Feigenblatt Das neue Feature "History Löschen" soll Nutzern die Möglichkeit geben, gesammelte Daten zu löschen. Doch es ist derzeit nicht klar, welche Daten betroffen sind und ob die Löschung permanent ist....(Bild: Reuters)
- 4/26 Die Tore für Datensammler sind wieder offen Zwar will Zuckerberg dafür sorgen, dass so ein Datenleck wie bei Cambridge Analytica in Zukunft nie wieder entstehen kann - dem verunsicherten Nutzer kann der CEO aber keine Garantie bieten....(Bild: Reuters)
- 5/26 Instagram schaut sich im Zimmer um Was macht Facebook mit den Videodaten von Instagram? Merkt sich das Unternehmen, von welcher Marke meine Brille oder der Rucksack in der Zimmerecke ist?...(Bild: Facebook)
- 6/26 Facebook Dating ist geklaut Schon kurz nach der Präsentation des Prototyps von Facebook Dating kam der Verdacht auf, dass Facebook die App direkt von der Dating-Plattform Hinge abgekupfert habe. Vom Aussehen über die Features bis zur Bedienung weist vieles darauf hin....(Bild: Screenshot)
- 7/26 Übersetzung maskiert Werbung Der Facebook Messenger soll neu Nachrichten übersetzen können. Dadurch könnte es merklich schwerer werden, einen Chatbot zu erkennen, der womöglich nur Werbung machen oder Daten sammeln will....(Bild: Facebook)
- 8/26 Jürg Kobel, Experte für Social Media von der Webagentur Comvation, sagt zu "20 Minuten": "Das Misstrauen der Nutzer ist verständlich." Facebook werde mit seinen Versprechen nun sehr vorsichtig sein....(Bild: Reuters)
- 9/26 Erst kürzlich wurde bekannt, dass WhatsApp-CEO Jan Koum beschlossen hat, den Mutterkonzern Facebook zu verlassen....(Bild: Reuters)
- 10/26 Er und Mitgründer Brian Acton galten als Verteidiger des Datenschutzes und der Werbefreiheit des von Facebook 2014 übernommenen Diensts. Acton verließ das Unternehmen bereits 2017....(Bild: Reuters)
- 11/26 "Der Abgang des Gründers hängt sicherlich auch mit dem aktuellen Datenskandal bei Facebook zusammen", sagt ZHAW-Dozent Michael Klaas....(Bild: Reuters)
- 12/26 Laut Klaas wäre es für Facebook am einfachsten, innerhalb der App Werbung zu schalten - etwa Werbebanner, wie man sie aus anderen Apps kennt....(Bild: Reuters)
- 13/26 Um die Werbung noch gezielter auszuspielen, sei es denkbar, dass Facebook beginnt, wie bei seinen anderen Diensten Daten aus den Konversationen zu nutzen....(Bild: Reuters)
- 14/26 Das ist allerdings momentan wegen WhatsApps End-to-End-Verschlüsselung nicht möglich. Diese sorgt dafür, dass nur die Gesprächsteilnehmer den Klartext der Konversation lesen können, nicht aber die Anbieter der App....(Bild: Reuters)
- 15/26 "Die Verschlüsselung zu lockern, wäre für Facebook allerdings ein Eigentor", so Klaas....(Bild: Reuters)
- 16/26 Schließlich habe Mark Zuckerberg erst kürzlich vor dem US-Kongress betont, wie gut die Konversationen auf WhatsApp geschützt seien....(Bild: picturedesk.com)
- 17/26 Da Facebook gerade erst in einen Datenskandal verwickelt war, müssen Konsumenten trotz Koums Abgang aber noch nicht mit WhatsApp-Werbung rechnen: "Einschneidende Veränderungen, gerade was WhatsApp angeht, dürfte Facebook vorerst vertagt haben", so Klaas....(Bild: Reuters)
- 18/26 Darum ging es bei dem Skandal: Mit einer App innerhalb von Facebook verschaffte sich Cambridge Analytica Zugriff auf die Daten von 50 Millionen Nutzern des sozialen Netzwerks....(Bild: Reuters)
- 19/26 Aleksandr Kogan, Dozent an der Universität Cambridge, entwickelte eine Persönlichkeitsquiz-App namens Thisisyourdigitallife und bot amerikanischen Facebook-Nutzern zwischen 1 und 2 US-Dollar an, wenn sie die App herunterladen und nutzen....(Bild: Reuters)
- 20/26 Der Knackpunkt: Die App sammelte über die Facebook-Schnittstelle nicht nur Daten des Nutzers, der sie heruntergeladen hatte, sondern auch von dessen über Facebook verbundenen Freunden. Darum kam Kogan an Daten von etwa 50 Millionen Benutzern, von denen die meisten gar nicht wissen konnten, dass ihre Informationen zugänglich waren....(Bild: Reuters)
- 21/26 Ruft seine Follower zum Löschen von Facebook auf: Brian Acton, Mitgründer von WhatsApp....(Bild: Reuters)
- 22/26 Facebook-Chef Mark Zuckerberg äußerte sich lange gar nicht zu dem Skandal, sagte dann aber in einer zweitägigen Anhörung vor dem US-Kongress aus....(Bild: Reuters)
- 23/26 Die Datenanalysefirma Cambridge Analytica, die sich mutmaßlich Daten von 50 Millionen Facebook-Nutzern verschafft hat, beurlaubte ihren CEO, Alexander Nix. MIttlerweile machte Cambridge Analytica dicht....(Bild: picturedesk.com)
- 24/26 Fiel auf eine Liste des britischen Senders Channel 4 herein: Cambridge-Analytica-Chef Alexander Nix....(Bild: picturedesk.com)
- 25/26 Die US-Konsumentenschutzbehörde FTC untersucht einem Bericht der "Washington Post" zufolge auch Facebook....(Bild: Reuters)
- 26/26 Cambridge Analytica hat nach eigenen Angaben einen Großteil seines Wahlkampfs bestritten: US-Präsident Donald Trump....(Bild: Reuters)