1 /24 Die Mariazellerbahn: Von Sankt Pölten über das Pielachtal führt die romantische Strecke bis nach Mariazell. Diese hat die Redakteure des Guardian so sehr begeistert, dass sie kurzerhand unter die zehn landschaftlich schönsten Eisenbahnstrecken Europas gereiht wurde.

2 /24 Besonders angetan waren die Redakteure des "Guardian" von der Fahrt mit der "Himmelstreppe".

3 /24 Lob gab es aber auch für den Panoramawagen und die Nostalgiefahrzeuge Ötscherbär und Dampflok Mh.6. Neben der Mariazellerbahn wurden folgende Bahnstrecken noch unter die zehn landschaftlich schönsten Eisenbahnstrecken Europas gereiht ...

4 /24 MZB, Sommer, Himmelstreppe, außen, Natur

5 /24 La Rhune Zahnradbahn, Frankreich: Nur 900 m hoch liegt die Bergstation der Zahnradbahn auf den La Rhune-Gipfel im französischen Baskenland. Dennoch lohnt sich eine Bergfahrt unbedingt. Das Panorama reicht von der baskischen Küste (am Foto im Hintergrund der Atlantik) bis zu den Pyrenäengipfeln.

6 /24 La Rhune Zahnradbahn, Frankreich: Über den Gipfel der La Rhune verläuft die französisch / spanische Grenze. Man startet also in Frankreich, endet in Spanien.

7 /24 In Saint Jean de Luz (Frankreich) beginnt die Reise in der La Rhune Zahnradbahn

8 /24 Die Altstadt von Saint Jean de Luz (Frankreich)

9 /24 Die Bahnstrecke Diakopto-Kalavryta ist eine 22 km lange Schmalspurbahnstrecke im Norden der Peloponnes in Griechenland, die die Hafenstadt Diakopto am Golf von Korinth mit Kalavryta in den dahinter liegenden Bergen verbindet.

10 /24 Seit 75 Jahren rattert der schweizerische Glacier Express zwischen St. Moritz und Zermatt mit einer etwa gleich bleibenden Geschwindigkeit von 40 Kilometern pro Stunde durch die naturbelassene Landschaft.

11 /24 Glacier Express (Schweiz): Rund siebeneinhalb Stunden braucht der Zug für die 291 Kilometer lange Strecke quer durch die Alpen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 40 km/h hat ihm den Superlativ des langsamsten Schnellzugs der Welt eingetragen.

12 /24 Die Harzer Schmalspurbahn (Deutschland): Mit einer der 25 Dampflokomotiven über 140 Kilometer durch Deutschlands nördlichstes Mittelgebirge.

13 /24 Die Kindereisenbahn Budapest (ungarisch: Gyermekvasút) ist eine 11,2 Kilometer lange Schmalspurbahn, die ursprünglich als Pioniereisenbahn im Westen Budapests gebaut wurde.

14 /24 Die 1950 erbaute Kindereisenbahn vor Budapest (Ungarn) fährt ganzjährig mit Dampf- oder Dieselfahrzeugen. Sie wird von 10- bis 14-jährigen Kindern betrieben, Erwachsene beaufsichtigen lediglich den Betrieb und führen die Lokomotiven.

15 /24 Die Harzer Schmalspurbahn (Deutschland): Ein Highlight ist die Fahrt von Wernigerode durch die Wälder hinauf zum Gipfel des Brocken (1.125 Meter). Die Fahrt dauert etwa 100 Minuten.

16 /24 El Transcantábrico (Spanien): Sieben Tage ist dieser Hotelzug zwischen Santiago de Compostela und León unterwegs. Dabei bietet er den Komfort einer perfekt organisierten Luxusreise.

17 /24 El Transcantábrico (Spanien): Exkursionen mit Bus und Boot, Stadtbesichtigungen und Eindrücke von der vielfältigen Landschaft in Spaniens grünem Norden. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Städte San Sebastián, Bilbao (Foto) und Santander.

18 /24 Flamsbahn (Norwegen): Die Bahn fährt das ganze Jahr über zwischen Flåm und Myrdal. Während der Startpunkt hoch oben im Gebirge liegt, ist es die beschauliche Tallage am Aurlandsfjord, die dem Zielbahnhof Flam zu besonderer Magie verhilft.

19 /24 Flamsbahn (Norwegen): Auf dieser 20 km langen Zugfahrt klettert die Flamsbahn - oder norwegisch Flamsbana - immerhin 860 m ins norwegische Gebirge hinauf und gilt damit als steilste und schönste Eisenbahnstrecke der Welt.

20 /24 The Wolsztyn Experience (Polen): In Polen fahren die Dampfzüge seit 110 Jahren ohne Unterbrechung. Die Hauptstadt ist bis heute die Stadt Wolsztyn im Westen Polens. Von dort geht es nach Leszno und Posen.

21 /24 The Wolsztyn Experience (Polen) fährt von Wolsztyn im Westen Polens nach Leszno und Posen (Bild).

22 /24 Der Bernina Express (Schweiz) verlässt den auf 585 m gelegenen Bahnhof Chur in Richtung Pontresina. Bis Ospizio Bernina steigt die Strecke auf eine Höhe von 2.253 m an und führt anschließend in mehreren Schleifen bergab ins Puschlav. Endstation ist das nur 429 Meter hoch gelegene Tirano in Italien.

23 /24 Der Bernina Express (Schweiz)

24 /24 Der Bernina Express (Schweiz)