1 /17 Die bereits zehnten Austrian Fashion Awards fanden im historische Jugendstiltheater im Wiener Otto Wagner Areal statt. Zwei neuen Gewinnern einer der bedeutendsten und höchstdotierten Design-Auszeichnungen in Österreich.

2 /17 Martin Niklas Wieser wurde mit dem Modepreis der Stadt Wien geehrt.

3 /17 Seine Prêt-à-Porter-Kleidungsstücke sind frei von geschlechtsspezifischen Konnotationen oder Zuschreibungen zu Klassen.

4 /17 Nach seinem viel diskutierten Debüt im Jahr 2015 und seiner anschließenden Entscheidung, einen Schritt zurückzutreten und sich auf seine künstlerische Entwicklung zu konzentrieren, hat Martin Niklas Wieser seine gleichnamige Marke mit der Frühjahr-/Sommerkollektion 2023 neu lanciert. Im Fokus: Was ist heute Luxus? Wie können wir in einer Welt voller Krisen leben und dennoch von den Ideen des Kapitalismus überzeugt sein?

5 /17 Christina Seewald wurde der outstanding artist award für experimentelles Modedesign des BMKÖS überreicht.

6 /17 Christina Seewald interpretiert zeitgenössische Strickmode und kombiniert dabei feinste Fasern mit perfektionierter Schneiderkunst.

7 /17 Mit Fokus auf der Verbindung von traditionellem Handwerk und modernem Stricken legt Christina Seewald großen Wert auf Nachhaltigkeit in der Produktion. Intelligente Schnitte und vielfältige Stricktechniken sowie die Visualisierung sozialer Konflikte prägen die Arbeit des Labels.

8 /17 Zum Jubiläum gab es außerdem einen modisch-kreativen Rückblick auf das Jahr 2023: Neben den Kollektionen der diesjährigen Gewinner wurden auch ausgewählte Arbeiten von Designer*innen vorgestellt, die im vergangenen Jahr über das Programm AFA Support der Austrian Fashion Association gefördert, bzw. mit einem Startstipendium Mode des BMKÖS ausgezeichnet wurden: Larissa Falk

9 /17 Christoph Rumpf

10 /17 David Brunnbauer

11 /17 Florentina Leitner

12 /17 Karolin Braegger

13 /17 Anastasiia Shpagina


14 /17 Vanessa Schriener

15 /17 Jennifer Milleder

16 /17 Nikola Markovic

17 /17 Not Yet FYI