Das steckt hinter der Gewaltwelle in Burma
Heute.at
  • 1 /5 Zehntausende Menschen aus dem Nordwesten Burmas sind vor den Auseinandersetzungen zwischen Armee und Rebellen geflohen. Insider aus den Vereinten Nationen schätzten die Zahl der Rohingyas, die bereits die Grenze zu Bangladesh überquert haben, am 1. September 2017 auf etwa 38.000.
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    (Bild: Reuters)
  • 2 /5 Die Geflohenen berichteten von Brandstiftungen und Tötungen in ihrer Heimat. Dieses muslimische Dorf in der Region Rakhine ist komplett zerstört.
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    (Bild: Reuters)
  • 3 /5 Die Arakan Rohingya Salvation Army (Arsa) griff mehrere Polizeiposten an und löste so die jüngsten Unruhen aus. Im Bild: Polizei und Militär auf Streife.
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    (Bild: Reuters)
  • 4 /5 Den rund eine Million Rohingya wurden im mehrheitlich buddhistischen 53-Millionen-Staat Burma bislang grundlegende Rechte sowie die Staatsbürgerschaft verweigert.
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    (Bild: Reuters)
  • 5 /5 Es ist unklar, wie stark Arsa ist und wie viel Unterstützung sie unter den Rohingya in Burma hat.
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    (Bild: Reuters)
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