1 /8 Die ersten vier Weltraumtouristen sind nach drei Tagen wieder sicher auf der Erde gelandet.

2 /8 Finanziert hatte die Reise der US-Milliardär Jared Isaacman. Eine offizielle Summe verriet er nicht, aber das "Time Magazine" schätzt den Ticketpreis für alle vier Plätze auf rund 200 Millionen Dollar (rund 170,5 Millionen Euro).

3 /8 Neben ihm waren drei weitere Personen an Bord: Der 42-jährige Chris Sembroski, ein Veteran der US-Luftwaffe und Raumfahrtingenieur, sowie die 51-jährige Sian Proctor, eine Geowissenschaftlerin und Künstlerin, die 2009 von der US-Weltraumbehörde (NASA) beinahe als Astronautin ausgewählt worden war.

4 /8 Die 29-jährige Arzthelferin Hayley Arceneaux (Mitte) flog, nachdem sie als Kind eine Krebserkrankung überlebt hatte, als bisher jüngste US-Amerikanerin in der Erdumlaufbahn. 

5 /8 Ein Ziel der Mission war es, Spenden in der Höhe von umgerechnet rund 170 Millionen Euro für das St. Jude’s Kinderkrankenhaus zu sammeln. Arceneaux war als Kind in der Einrichtung im US-Bundesstaat Tennessee behandelt worden und arbeitet mittlerweile dort. Dazu nahmen die Passagiere verschiedene Gegenstände wie eine Ukulele und Hopfen zum Brauen von "Weltraumbier" mit auf ihre Reise, die nun versteigert werden sollen.

6 /8 In rund 575 Kilometer Höhe – höher als die Internationale Weltraumstation (ISS) – hatte die Kapsel die Erde mehr als 15-mal pro Tag umkreist. 

7 /8 Eine Umrundung habe bei einer Geschwindigkeit von mehr als 27.000 km/h rund 90 Minuten gedauert, hieß es.

8 /8 Bereits im Jänner wollen die nächsten drei Touristen ins Weltall starten.