1 /13 Das wurde aus den letzten U17-Torschützenkönigen

2 /13 Agustin Ruberto: Der Argentinier kam 2023 auf acht Tore. Der Mittelstürmer blieb auch nach der WM bei seinem Klub River Plate, spielt nach wie vor dort. Sein Marktwert beträgt 2,5 Millionen Euro.

3 /13 Sontje Hansen: Der Torschützenkönig von 2019 kommt aus Holland. Hansen erzielte bie der U17-WM sechs Treffer. Der heute 23-Jährige lernte bei Ajax, kickt mittlerweile bei Middlesbrough – und wechselte die Staatsbürgerschaft. Mit Curacao qualifizierte sich der vier Millionen Euro teure Goalgetter für die WM 2026.

4 /13 Rhian Brewster: Der Striker schoss England 2017 mit acht Toren zum U17-WM-Pokal. Brewster lernte bei Liverpool, kam bei den "Reds" zu vier Profi-Einsätzen. Er stand 2018/19 sogar im Kader und darf sich Champions-League-Sieger nennen, ohne gespielt zu haben. Spielte dann lange bei Sheffield United, mittlerweile bei Derby County unter Vertrag. Aktueller Marktwert: drei Millionen Euro.

5 /13 Victor Osimhen: Der Topstar holte 2015 mit Nigeria den Titel, erzielte dabei zehn (!) Tore. Es folgte eine starke Karriere mit Stationen in Wolfsburg, Neapel und mittlerweile Galatasaray. 75 Millionen Euro ist der 26-Jährige wert.

6 /13 Valmir Berisha: Mit sieben Toren 2013 Torschützenkönig. Die ganz große Karriere blieb dem Schweden danach verwehrt. War zwar bei Klubs wie der AS Roma und Panathinaikos, setzte sich aber nicht durch. Die meisten Einsätze absolvierte er für den rumänischen Zweitligisten Chindia Targoviste.

7 /13 Souleymane Coulibaly: Der Mann von der Elfenbeinküste eroberte 2011 bei der U17-WM den Goldenen Schuh – er traf neun Mal. Auf Klubebene unter anderem bei Kilmarnock, Peterborough, Newport, Grosseto, Al Ahly, Bari und Tottenhams U21. Mittlerweile 30 und in England beim unterklassigen Verein Pickering.

8 /13 Sebastian Gallegos: Beim U17-Turnier 2009 reichten fünf Tore, um Schützenkönig zu werden. Gleich vier Spieler teilen sich den Titel. Gallegos aus Uruguay, mittlerweile 33 Jahre jung, verdient in der ersten chilenischen Liga sein Geld. Schaffte den großen Durchbruch nicht.

9 /13 Borja Baston: Auch der Spanier traf 2009 fünf Mal. Kickte später unter anderem bei Real Oviedo, Swansea, Eibar und Saragossa. Seit Sommer vereinslos.

10 /13 Haris Seferovic: Der Schweizer ist einer, der den Sprung vom Youngster zum Vollprofi geschafft hat. Ebenfalls fünffacher Torschütze bei der WM 2009. Danach Fixgröße im Schweizer Nationalteam und Leistungsträger bei Benfica Lissabon, Eintracht Frankfurt, Al-Wasl und Real Sociedad. Lässt die Karriere in den Vereinigten Arabischen Emiraten ausklingen.

11 /13 Macauley Chrisantus: Mittlerweile 35 und in Italien in der Serie D unterwegs. Schoss 2007 sieben Treffer für Nigeria. Legte eine solide Karriere hin. Spielte 75 Mal für Las Palmas, 48 Mal für Karlsruhe und 27 Mal für AEK Athen.

12 /13 Carlos Vela: 2005 mit fünf Toren Schützenkönig. Der Mexikaner stürmte jahrelang für Real Sociedad in Spanien, erzielte in 250 Partien 73 Treffer. Auch für Arsenal und Los Angeles FC erfolgreich. Mittlerweile 36 und in Pension.

13 /13 Cesc Fabregas: Teilte sich 2003 den Schützenkönig-Titel mit Carlos Hidalgo aus Kolumbien und Manuel Curto aus Portugal. Der Spanier wurde zum Weltstar, gewann bis auf die Champions League alles.