1 /8 Lukas und Christopher Krämer greifen bei den Deaflympics an. Vor dem "Olympia" der Gehörlosen sprachen sie mit "Heute"

2 /8 Christopher (l.) hat ein Resthörvermögen von 30 Prozent, Lukas kam taub zur Welt und hört mit einem speziellen Implantat. "Es leitet elektrische Impulse per Kabel in die Hörschnecke."

3 /8 Christopher absolviert gerade das Lehramt für Gebärdensprache.

4 /8 Lukas will nach der Matura Heeressportler werden und als Tischtennis-Profi leben.

5 /8 Beide spielen für den ATUS Gumpoldskirchen und können auch zahlreiche Einsätze im Nationalteam verzeichnen.

6 /8 Wie wirkt sich das fehlende Hörvermögen am Tischtennis-Tisch aus? "Der Gleichgewichssinn ist reduziert, der sitzt auch im Ohr. Daher machen wir mit unserem Coach Johann Weitlaner spezielle Übungen."

7 /8 "Wir hören auch den Schnitt nicht, arbeiten mehr mit den Augen. Es gibt auch einen Vorteil: Keine Störgeräusche."

8 /8 Lukas und Christopher Krämer im "Heute"-Talk