Der Atlasspinner - der Schmetterling mit den Schlangenköpfen
Heute.at
  • 1 /11 Der Atlasspinner zählt mit einer Flügelspannweite von bis zu 30 Zentimetern zu den größten Schmetterlingen der Welt.
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  • 2 /11 Deshalb trägt der "Riese" auch seinen Namen, nach dem Titanen "Atlas" aus der griechischen Mythologie.
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  • 3 /11 Sein besonderes Merkmal sind die oberen Enden seiner Flügel - sie sehen aus wie Köpfe einer Kobra.
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  • 4 /11 Weibchen werden in der Regel größer als die Männchen.
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  • 5 /11 Auch die Raupen der Atlasspinner erreichen eine Gesamtlänge von beinahe 12 Zentimeter.
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  • 6 /11 Die Fühler der besonderen Falter sind gefiedert.
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  • 7 /11 Traurig jedoch, dass man wirklich ein Glückspilz ist, einen Falter zu Gesicht zu bekommen.
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  • 8 /11 Die Atlasspinner können im Schmetterlingsstadium keine Nahrung mehr aufnehmen und haben nur eine kurze Lebenserwartung von ungefähr zwei Wochen.
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  • 9 /11 In dieser Zeit dreht sich deshalb alles um die Paarung.
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  • 10 /11 Aus den Kokons der Atlasspinne wir die seltene Fagaraseide hergestellt.
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  • 11 /11 Atlasspinner werden aber nicht dafür gezüchtet, sondern die Kokons einfach in den tropischen Wäldern eingesammelt, nachdem der Schmetterling geschlüpft ist.
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