Der Jaguarundi
Heute.at
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Der "Jaguarundi" wird auch Wieselkatze genannt.
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J & C Sohns / Picture Press / picturedesk.com
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Er ist in Nord-, Zentral-, und Südamerika beheimatet.
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Marvin RECINOS / AFP / picturedesk.com
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Er gilt als die am wenigsten erforschte Katzenart des Kontinents.
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Marvin RECINOS / AFP / picturedesk.com
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Sie erinnern in der Gestalt wohl eher an einen Marder, als an eine Katze - werden aber bis zu neun Kilogramm schwer.
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Roland Seitre / Minden Pictures / picturedesk.com
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Ihr Fell ist entweder dunkelgrau, oder rötlich - jedoch immer einfärbig.
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Roland Seitre / Minden Pictures / picturedesk.com
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Noch ist man sich nicht einig, wie oft sie im Jahr Nachwuchs zur Welt bringen können.
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Auch weiß man noch nicht genau, ob sie eher Einzelgänger oder Rudeltiere sind.
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Ein lustiger Fakt ist, dass der "Jaguarundi" besonders gesprächig ist und seine Kommunikation sehr vielseitig ausgeprägt ist.
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Thomas Marent / Mary Evans / picturedesk.com
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Die Wildkatze durchstreift gerne lichte Wälder. In der Steppe oder im Regenwald sind sie selten anzutreffen.
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Obwohl er überwiegend tagaktiv ist, jagt er auch nachts sehr gerne.
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Nach neueren molekularbiologischen Studien soll der "Jaguarundi" eng mit dem Puma verwandt sein.
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Getty Images/iStockphoto
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Obwohl der Bestand rückläufig ist, geht man hier noch nicht von einer Bedrohung der Art aus.
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Getty Images/iStockphoto
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