1 /3 Telegram zeigt sich kämpferisch und blamiert die russischen Behörden, indem sich der Dienst einfach "entsperrt".
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(Bild: Reuters)
2 /3 Die russischen Geheimdienste hatten vom Messenger Telegram verlangt, seine privaten Chats zu entschlüsseln. Telegram weigerte sich, woraufhin fast 20 Millionen IP-Adressen blockiert wurden.
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(Bild: Reuters)
3 /3 Telegram umgeht die Sperre nun einfach. Telegram-Gründer Pawel Durow hat deutliche Worte: "Die Privatsphäre ist nicht zu verkaufen, und Menschenrechte dürfen nicht aus Angst oder Gier kompromittiert werden."