Der See ist weg – jetzt macht der weiße Wind die Menschen krank
Heute.at
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Der Urmiasee im Iran ist nahezu vollständig ausgetrocknet und wurde von einer salzverkrusteten Wüste abgelöst.
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IMAGO/Middle East Images
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Früher lebten dort Tausende Flamingos und es gab Tourismus und Fischerei, heute ist die Region verlassen und öde. (Aufnahme aus 1974)
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imago stock&people
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Hauptursache ist die massive Übernutzung des Wassers durch illegale Brunnen und eine ineffiziente Landwirtschaft.
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Das stark versalzene Wasser verursacht Magen- und Nierenschäden, viele Menschen holen Trinkwasser aus den Bergen.
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Der sogenannte weiße Wind trägt giftige Stoffe als Feinstaub durch die Luft, was zu schweren Gesundheitsproblemen führen kann.
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