Deshalb sind Warm-Up- & Cool-Down-Übungen notwendig
  • Übst du dich vor deinem Work-Out ein, erhöhst du deine Körpertemperatur, damit sich diese an dein Herz-Kreislauf-System anpassen kann.
    1/7 Übst du dich vor deinem Work-Out ein, erhöhst du deine Körpertemperatur, damit sich diese an dein Herz-Kreislauf-System anpassen kann.
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  • Warm-Ups verbessern deine Durchblutung und die Sauerstoffaufnahme, wenn du läufst.
    2/7 Warm-Ups verbessern deine Durchblutung und die Sauerstoffaufnahme, wenn du läufst.
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  • Es kommt zu einer erhöhten Produktion von Gelenkflüssigkeiten, die für eine bessere Dämpfung sorgen.
    3/7 Es kommt zu einer erhöhten Produktion von Gelenkflüssigkeiten, die für eine bessere Dämpfung sorgen.
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  • Ein gutes Warm-Up trägt dazu bei, dass sich auch dein mentaler Fokus und deine Koordination verbessern.
    4/7 Ein gutes Warm-Up trägt dazu bei, dass sich auch dein mentaler Fokus und deine Koordination verbessern.
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  • Nach deinem Training kann ein Cool-Down die Gefahr von Muskelkatern verringern.
    5/7 Nach deinem Training kann ein Cool-Down die Gefahr von Muskelkatern verringern.
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  • Mit Cool-Down-Übungen kann sich deine Atmung und Herzfrequenz normalisieren, damit dir nicht schwindelig wird.
    6/7 Mit Cool-Down-Übungen kann sich deine Atmung und Herzfrequenz normalisieren, damit dir nicht schwindelig wird.
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  • Außerdem verbessert ein angenehmes Cool-Down-Programm den Abtransport von Stoffwechselendprodukten wie Laktat.
    7/7 Außerdem verbessert ein angenehmes Cool-Down-Programm den Abtransport von Stoffwechselendprodukten wie Laktat.
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