1 /10 Entwickler Quantic Dream hat sich zwar etwas Zeit gelassen, nun aber nach den PC-Adaptierungen von "Heavy Rain" und "Beyond Two Souls" auch "Detroit Become Human" über den Epic Game Store auf die Computer gebracht.
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(Bild: Quantic Dream)
2 /10 Die Handlung in Spoiler-freier Kurzform: Im Jahr 2038 arbeiten menschengleiche Androiden in fast jedem Haushalt und werden teils wie Sklaven behandelt.
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(Bild: Quantic Dream)
3 /10 Doch in den verschiedenen Kapiteln übernimmt der Spieler die Rolle der drei Protagonisten Markus, Connor und Kara und erlebt, wie die Maschinen offenbar Gefühle und ein Eigenleben entwickeln.
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(Bild: Quantic Dream)
4 /10 Etwas verwunderlich ist der Erststart des Titels am PC, weil das Spiel mehrere Minuten lang in einem Ladebildschirm verharrt. Das hat seinen Grund und ist einmalig: Beim ersten Start werden alle Grafikeinstellungen hochgedreht und angepasst.
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(Bild: Quantic Dream)
5 /10 Ist das passiert, sieht man es: Das Spiel sieht zwar im Vergleich zur PS4-Version nicht gewaltig, aber doch bemerkbar schärfer und schöner als auf einer Konsole aus.
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(Bild: Quantic Dream)
6 /10 Hier sind selbst kleinste Details erkennbar, die die Konsolenversion noch geschickt kaschiert hat, wie etwa detailgetreue Spiegelungen in Augen.
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(Bild: Quantic Dream)
7 /10 Was viele Nutzer abschrecken könnte, sind die hohen Hardware-Anforderungen von "Detroit Become Human".
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(Bild: Quantic Dream)
8 /10 Die PC-Version von "Detroit Become Human" hat noch einen weiteren Vorteil gegenüber der Konsolenversion, nämlich was die Steuerung betrifft.
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(Bild: Quantic Dream)
9 /10 Überraschenderweise ist es nicht die beste Variante, den Androiden-Thriller mit einem Gamepad am Computer zu zocken, sondern vielmehr ganz klassisch mit Maus und Tastatur.
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(Bild: Quantic Dream)
10 /10 Wer nur auf PC zockt und das Abenteuer bisher verpasst hat, muss jetzt einfach zugreifen. "Detroit Become Human" ist ein Stück Videospiel-Geschichte, das in keiner Game-Sammlung fehlen darf.