1 /9 Kanzler Olaf Scholz vor dem Kampfpanzer Leopard 2: Es darf "keine Alleingänge" geben. Allerdings wollen etwa Polen und Finnland der Ukraine solche Kampfpanzer schicken.

2 /9 Leopard 2 werden in Deutschland produziert. Für Rüstungsexporte aber gilt: Eine Weitergabe in Drittländer muss von der deutschen Regierung genehmigt werden.

3 /9 Polen erwägt, der Ukraine den Kampfpanzer auch ohne Genehmigung zu liefern.

4 /9 Von Leopard 2 wurden bis zu 3.600 Fahrzeuge hergestellt.

5 /9 Der Leopard 2 gilt als schnell, wendig und sehr robust.

6 /9 Vor allem seine Feuerkraft zeichnet ihn aus.

7 /9 Für die Abwehr gegnerischer Panzer eignet er sich auch über eine Entfernung von mehreren Kilometern hinweg (im Bild: Schweizer Soldaten nehmen im November 2022 in einem Leopard-2-Panzer an der Übung "Pilum" teil).

8 /9 Der T-72 der Russen ist der modernisierten Variante aus dem Westen deutlich unterlegen (im Bild: britischer Challenger-2-Panzer und ein norwegischer Leopard 2A4NO bei einer Nato-Übung 2019).

9 /9 Der deutsche Kampfpanzer kann die Hülle eines sowjetischen T-72-Panzers durchschlagen, den die Russen massiv in der Ukraine einsetzen.