devolo GigaGate
Heute.at
  • 6 /7 Unser herkömmlicher WLAN-Router versagte dagegen komplett und eine Kabelverbindung wäre aufgrund der räumlichen Gegebenheiten nicht möglich gewesen.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 7 /7 Klasse: Videostreaming in HD funktionierte verzögerungsfrei, das Surfen schnell und ohne Unterbrechungen. Unser Fazit: Die Kosten von 229,99 Euro scheinen auf den ersten Blick teuer, GigaGate lohnt sich aber in Wohnungen und Häusern, die man nicht mit Kabeln verbauen will und in denen man verschiedene Bereiche trotzdem im WLAN versorgt haben will.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 1 /7 ie Basisstation des GigaGate wird mittels LAN-Kabel an den Router angeschlossen. Dort, wo WLAN benötigt wird, wird dann der Satellit aufgestellt.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 2 /7 Mit diesen zwei Schritten ist die Einrichtung des GigaGate auch schon abgeschlossen. Nicht nur, dass dies simpel abläuft, auch bei der Inbetriebnahme funktioniert alles kinderleicht und die Verbindung mit WPA2-Verschlüsselung wird automatisch hergestellt.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 3 /7 Genutzt werden vier Funk-Verbindungen über das 5-Gigahertz-Netz und ein eigenes WLAN-Netz mit 2,4 Gigahertz. Laut devolo sind dabei Geschwindigkeiten bis zu zwei Gigabit pro Sekunde möglich - abhängig von der zu überbrückenden Distanz und den Störfaktoren.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 4 /7 Im Test konnten wir die mögliche Reichweite von 300 Metern zwar wegen baulicher Beschränkungen nicht überprüfen, es scheint aber realistisch zu sein, dass zumindest noch ein halbwegs starkes Signal ankommt, das zum Surfen reicht.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 5 /7 Zwischen 20 und 40 Metern mit Mauern und anderen Drahtlosnetzwerken dazwischen zeigte GigaGate dafür solide, gute Ergebnisse. So drastisch ausgereizt konnten wir 250 MBit/s bis immerhin noch 120 MBit/s erreichen.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 6 /7 Unser herkömmlicher WLAN-Router versagte dagegen komplett und eine Kabelverbindung wäre aufgrund der räumlichen Gegebenheiten nicht möglich gewesen.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 7 /7 Klasse: Videostreaming in HD funktionierte verzögerungsfrei, das Surfen schnell und ohne Unterbrechungen. Unser Fazit: Die Kosten von 229,99 Euro scheinen auf den ersten Blick teuer, GigaGate lohnt sich aber in Wohnungen und Häusern, die man nicht mit Kabeln verbauen will und in denen man verschiedene Bereiche trotzdem im WLAN versorgt haben will.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 1 /7 ie Basisstation des GigaGate wird mittels LAN-Kabel an den Router angeschlossen. Dort, wo WLAN benötigt wird, wird dann der Satellit aufgestellt.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 2 /7 Mit diesen zwei Schritten ist die Einrichtung des GigaGate auch schon abgeschlossen. Nicht nur, dass dies simpel abläuft, auch bei der Inbetriebnahme funktioniert alles kinderleicht und die Verbindung mit WPA2-Verschlüsselung wird automatisch hergestellt.
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    (Bild: Rene Findenig)
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