1 /10 "Ist das ein vorgezogener Aprilscherz?" fragte ein Fan nach der Q&A-Session zum neuesten Diablo-Game am Freitag im Rahmen der BlizzCon.

2 /10 Denn statt einem "großen" Diablo, das sich viele Anhänger der Serie gewünscht hatten, enthüllte Blizzard Entertainment Diablo Immortal, einem mobilen Ableger für Android und iOS.

3 /10 Das Game spielt zwischen Diablo 2 und 3, Diablos oberster Leutnant, ein Dämon namens Skarn, hat eine neue Armee von Dämonen um sich versammelt.

4 /10 Er will die Fragmente des verderbten Weltensteins sammeln, um Diablo damit wiederzubeleben und den Ewigen Konflikt erneut zu entfachen.

5 /10 Sechs Charakterklassen wollen das verhindern: Barbar, Kreuzritter, Dämonenjäger, Mönch, Totenbeschwörer und Zauberer - jeweils mit neuen Kräften und Fertigkeiten.

6 /10 Die Entwickler Blizzard und NetEase Games planen weitere spielbare Klassen für zukünftige Updates. Regelmäßig sollen neue Handlungsstränge, Charakterklassen, Beute und Herausforderungen dazukommen.

7 /10 Durch einen MMO-Charakter sollen sich Spieler in der Wildnis von Sanktuario oder der Stadt Westmark treffen, um zusammen auf Erkundungsreise zu gehen und Monster zu töten.

8 /10 Die Steuerung funktioniert mittels Touchscreen – mit dem linken Daumen wird der Charakter gelenkt, mit dem rechten können Fähigkeiten ausgewählt und gezielt werden.

9 /10 Die Vorregistrierung ist bereits möglich, ein Erscheinungsfenster wurde noch nicht kommuniziert. "Wenn es fertig ist" sagte Wyatt Cheng, Senior Technical Game Designer, auf eine entsprechende Frage auf der BlizzCon. Vorangemeldete Spieler können an Betatests teilnehmen, Belohnungen im Spiel verdienen und erhalten Neuigkeiten und Updates.

10 /10 Es ist wichtig zu betonen, dass Blizzard an mehreren Diablo-Projekten arbeitet. Der nächste "große" Ableger sollte also nicht abgeschrieben werden.