1 /12 Die Gans (22. Dezember – 19. Januar): Im kalten Winter geborene Gänse zeichnen sich durch große Ausdauer, starkes Selbstvertrauen und Entschlossenheit aus. Die Gans kann eigensinnig und schwermütig sein. Sie ist sehr genügsam, bodenständig und ehrlich, neigt aber auch zur Melancholie. Veränderungen erfreuen sie überhaupt nicht. 

2 /12 Der Otter (20. Januar – 18. Februar):So wie sich die Natur langsam auf neues Wachstum vorbereitet und die Kraft der Sonne zunimmt, so ist auch der Otter voller Tatendrang. Er ist erfinderisch und kreativ und gestaltet seine Umwelt gerne um. Zudem ist er fortschrittlich und seiner Zeit oft voraus. Gleichzeitig widerspricht der Otter gerne und ist häufig unangepasst. Obwohl er freiheitsliebend ist, ist er ein absoluter Familienmensch und ein zuverlässiger Freund.

3 /12 Der Wolf (19. Februar – 20. März)Der Wolf ist vorsichtig, anpassungsfähig und gerissen. Durch seine große Sensibilität kann er sich gut in andere hineinfühlen und ist gerechtigkeitsliebend, neigt aber auch dazu, sich zu stark von anderen beeinflussen zu lassen. Der Wolf kann unentschlossen und ängstlich sein. Er liebt die Unabhängigkeit, fühlt sich jedoch auch im Rudel wohl.

4 /12 Der Falke (21. März – 19. April) Die Jahreszeit des Erwachsens macht sich an der Energie und Impulsivität des Falken bemerkbar. Bei ihm muss alles schnell gehen. Er ist ein Jäger, Anführer und Einzelgänger, dabei sehr kreativ und unternehmenslustig. daher muss es bei ihm alles immer sehr schnell gehen. Neue Herausforderungen nimmt er begeistert an. Er neigt zu Egozentrismus und Ungeduld. 

5 /12 Der Biber (20. April – 20. Mai): er Biber ist ein warmherziges Wesen und spiegelt damit die Frühlingssonne wider. Er ist ausdauernd und wie auch der Otter immer dabei, seine Umwelt umzugestalten. Sicherheit ist ihm wichtig, oft ist er aber starrsinnig und unflexibel. Er erarbeitet sich alles mit Fleiß. 

6 /12 Der Hirsch (21. Mai – 20. Juni):Der Frühling erreicht nun seinen Höhepunkt. Wie auch die Natur, kann der Hirsch Veränderung bewirken. Er ist optimistisch, kreativ, kommunikativ und sehr umgänglich. Sein wechselndes Temperament passt auch zur Jahreszeit, denn er ist launisch, häufig auch nervös und unruhig.

7 /12 Der Specht (21. Juni – 22. Juli):Die Kraft der Sonne lässt alles erblühen. Das entspricht auch dem Gemüt des Spechtes: Er ist warmherzig, fürsorglich und mitfühlend und tut alles für andere. Das kann aber auch erdrückend wirken. Außerdem neigt er dazu, sich zu viele Sorgen zu machen. Dadurch kann der Specht auch launisch und introvertiert sein.

8 /12 Der Lachs (23. Juli – 22. August):  Lachse sind der Blüte des Sommers entsprechend fröhlich, mutig und extrovertiert. Der Lachs schwimmt geradezu durch sein Leben und geht dabei seinen eigenen Weg. Dadurch ist er die perfekte Führungspersönlichkeit. Wenn etwas nicht nach seinem Willen geschieht, kann er auch leicht bestimmend und arrogant sein.

9 /12 Der Braunbär (23. August – 22. September):Wer im Spätsommer geboren wurde, ist großzügig und fleißig. Ein Braunbär ist gewissenhaft, zuverlässig und naturverbunden. Er probiert ungern Neues aus und steht sich dabei selbst im Weg. Er ist extrem pragmatisch und ordnungsliebend, kann jedoch auch pedantisch und überkritisch sein - wenn sein Perfektionismus gegen sich selbst oder andere schlägt. Dabei ist er ein heimlicher Romantiker. 

10 /12 Der Rabe (23. September – 23. Oktober): Der Rabe ist ein reflektierendes Wesen, kommunikativ, freiheitsliebend und intelligent. Er sehnt sich stark nach Ausgewogenheit und Gerechtigkeit. Dadurch ist er der geborene Diplomat. Zudem ist er sehr sozial, hat aber oft Schwierigkeiten die eigene Meinung stark genug zu vertreten. So verliert der Rabe schnell seine eigenen Wünsche aus den Augen.

11 /12 Die Schlange (24. Oktober – 21. November):Nebel und Frost gehen eine geheimnisvoll anmutende Verbindung ein. Genau so ist die Schlange undurchsichtig, kühl und hat einen scharfen Verstand. Anderen vertraut sie nicht  leicht, ist aber gleichzeitig immer für andere da. Um Gefühle zu offenbaren, braucht sie Zeit und Vertrauen. Schlangen sind zudem sehr energisch und haben viele Ideen, die sie jedoch nicht immer optimal vermitteln.

12 /12 Die Eule (22. November – 21. Dezember):  Die Eule hat einen klaren Verstand, ist klug und berät andere gern. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und einen Blick fürs Detail. Außerdem gilt sie als ein Symbol für Kraft und Stärke. Allerdings ist sie auch sehr ungehalten, taktlos und freiheitsliebend. Am wohlsten fühlt sie sich in Führungspositionen, wo sie ihre Dominanz ausleben kann.