Die 8 gefährlichsten Strände in Europa
Heute.at
  • Stunning Image of giant wave crashing into cliff and lighthouse  after major Atantic Storm.
    1 /8 Praia do Norte, Nazaré (Portugal): Hier ist das Meer besonders unbarmherzig. Riesige Wellen, höher als zehnstöckige Häuser, donnern mit voller Kraft auf die Küste. Verantwortlich dafür ist ein tiefer Unterwassergraben, der die Energie der Wellen konzentriert. Selbst erfahrene Surfer riskieren hier ihr Leben.
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  • Reynisfjara Beach and Sea Stack near Vik, Iceland, panoramic view.
    2 /8 Reynisfjara-Strand (Island): Dieser Strand verzaubert Besucher zwar mit seinem schwarzen Vulkansand, doch die sogenannten "Sneaker-Wellen" haben schon etlichen Menschen das Leben gekostet. Die Wellen kommen unscheinbar daher, werden aber kurz vor dem Strand plötzlich sehr hoch und kraftvoll, um Menschen einfach mit ins Meer zu reißen. Darauf weisen zahlreiche Warnschilder hin.
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  • A photograph of a moored fishing boat. The chain to which the boat is moored stretches across the mudflats of Morecambe Bay in Lancashire, England. The photograph was produced on a beautiful summer day at low tide
    3 /8 Morecambe Bay (England): Die lokale Rettungsorganisation Bay Search and Rescue warnt davor, den Strand ohne Ortskenntnis zu betreten. Grund dafür sind die extrem schnell steigenden Gezeiten, die leicht unterschätzt werden können. Auch der vermeintlich harmlose Sandboden birgt Gefahren: Hier gibt es sogenannte Schlick- und Quicksand-Zonen und der Boden kann ohne Vorwarnung nachgeben.
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  • A drone view of Boyeeghter Strand in Rosguill peninsula with green cliffs and ocean waves crashing on the shore
    4 /8 Boyeeghter Bay (Irland): Dieser Strand wird auch "Murder Hole Beach" genannt - und das nicht ohne Grund. Trotz kristallklarem Wasser, goldgelbem Sand und einer atemberaubenden Klippenlandschaft, ist das Schwimmen hier wegen starker Strömungen lebensgefährlich und es wird ausdrücklich davor gewarnt. Er ist zudem für seine besonders starken Gezeiten bekannt.
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  • This aerial drone photo shows the coastal town of Katwijk aan Zee in the Netherlands. It has a large beach with a beautiful coastline.
    5 /8 Katwijk aan Zee (Niederlande): An der niederländischen Nordseeküste wirkt Katwijk aan Zee auf den ersten Blick wie ein klassischer Familienbadeort. Doch die Nordsee hat hier ihre eigene, oft unterschätzte Kraft. Besonders bei auflandigem Wind entstehen starke Strömungen, die Schwimmerinnen und Schwimmer plötzlich vom Ufer wegziehen. Auch sogenannte Rip-Strömungen treten häufig auf: schmale, aber kräftige Wasserkanäle, die selbst geübte Schwimmer in kürzester Zeit ins tiefere Meer treiben können. Die niederländische Rettungsorganisation Reddingsbrigade Nederland warnt regelmäßig davor und empfiehlt, nur in den markierten Zonen zwischen den Flaggen zu baden.
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  • Windy day at wintery beach by the Baltic Sea in Gdansk. Poland
    6 /8 Danziger Bucht (Polen): Bei starkem Wind kann der lange Sandstrand zu einer Falle werden können. Dann entstehen unberechenbare Wellen und Strömungen, die Schwimmerinnen und Schwimmer weit hinaus ins offene Wasser treiben können.
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  • the world famous surf spot supertubos, wsl event
    7 /8 Supertubos, Peniche (Portugal): Der beliebte Surfspot ist für Schwimmer aufgrund tödlicher Brandungsrückströmungen ein Alptraum, ähnlich wie in Nazaré. Die Wellen treffen mit großer Wucht auf die Sandbank und ziehen das Wasser mit enormer Kraft zurück.
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  • Wave surf on the beach in sunny day.
    8 /8 Playa de Meñakoz (Spanien): Im spanischen Baskenland liegt einer der gefährlichsten Strände Spaniens. Surferinnen und Surfer kommen besonders gern hierher, weil die Wellen teilweise extrem hoch sind. Örtliche Behörden warnen jedoch ausdrücklich davor, hier schwimmen zu gehen. Bei Stürmen türmen sie sich bis zu sechs Meter hoch auf und treffen dann auf die schroffe Felsküste – damit sollte einem ohnehin die Lust aufs Baden vergehen.
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