- 1/30 Die ZAMG wurde bereits im Jahr 1851 gegründet und ist damit die älteste Wetterstation der Welt....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 2/30 Die ZAMG überwacht die Entwicklung von Temperatur, Strahlung und Niederschlag in ganz Österreich....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 3/30 Hierfür betreiben wir insgesamt 270 nationale Wetterstationen, darunter auch spezielle Stationen wie das Sonnblick-Observatorium auf 3.100 Metern Höhe in den österreichischen Alpen....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 4/30 ede einzelne Wetterstation überwacht dabei laufend und besonders akribisch die Wetterentwicklung und übermittelt sämtliche Entwicklungen sekündlich an unsere Hauptzentrale in Wien....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 5/30 Dadurch fallen enorme Datensätze an, die es zu verarbeiten, analysieren und schlussendlich zu archivieren gilt....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 6/30 Die ZAMG ist aber nicht nur der weltweit älteste Wetterdienst, sondern zählt gleichzeitig auch zu den modernsten der Welt....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 7/30 Die unterschiedlichen österreichischen Wetterstationen übermitteln ihre Messungen automatisch nach Wien....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 8/30 Dadurch werden in die ZAMG-Zentrale im 19. Wiener Gemeindebezirk minütlich bis zu 100.000 Datensätze eingespeist, die archiviert und nachhaltig verarbeitet werden müssen....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 9/30 Günther Tschabuschnig arbeitet als Chief Information Officer (CIO) bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 10/30 Tschabuschnig kümmert sich bei der traditionsreichen Institution um die höchst-präzisen Technologien, die Wettervorhersage-Modelle und umfassende statistische Zusammenhänge überhaupt erst möglich machen....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 11/30 Um dies zu bewerkstelligen wandern die Daten nun direkt in die Microsoft Azure Cloud, wo sie universell für alle Standorte zur Verfügung stehen....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 12/30 Durch die anschließend stattfindende Analyse der enormen Datenmengen können wertvolle Prognosen für langfristig oder kurzfristig auftretende Wettertrends getroffen werden....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 13/30 Die enormen Datenmengen, die minütlich anfallen und die Basis für statistische Wettervorhersage-Modelle und Zusammenhänge bilden, werden nun direkt in die Microsoft Azure Cloud migriert....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 14/30 Dies hat den großen Vorteil, dass alle Daten zentral an einem Ort gesammelt werden und jeder Standort direkt darauf zugreifen kann....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 15/30 "Die digitale Transformation verändert sämtliche Lebenswelten und wir sind bestrebt sie bestmöglich für uns zu nutzen", so Tschabuschnig....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 16/30 "Big Data Analytics, Modulation oder Simulation begleiten uns tagtäglich und dank der Cloud können wir diese Themengebiete nun noch besser verstehen und verarbeiten."...(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 17/30 Was für uns bedeutet, dass auch wir nun noch besser wissen, ob in den kommenden Tagen die Sonne vom Himmel strahlt oder wir den Regenschirm einpacken müssen....(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 18/30...(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 19/30...(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
- 20/30...(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
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- 22/30...(Bild: Daniel Wellinger / Optical Ingenieurs)
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