1 /6 "Hinter uns allen liegen schwierige und turbulente Tage, Tage die politisch und menschlich herausfordernd waren", so Schallenberg. Als Bundeskanzler sei eine Ehre, ...

3 /6 ... die er sich "nie erwartet und nie gewünscht habe". Er habe aber die Verantwortung annehmen wollen, als Sebastian Kurz in angefragt habe, als Kanzler zu übernehmen. 

4 /6 "Die Menschen in Österreich haben es sich verdient, dass im Parlament gearbeitet und nicht gestritten wird", so Schallenberg.

5 /6 "Ich werde selbstverständlich mit Sebastian Kurz sehr eng zusammenarbeiten, alles andere wäre demokratiepolitisch absurd", so Schallenberg.

6 /6 Und: "Ich halte die im Raum stehenden Vorwürfe für falsch und bin überzeugt, dass am Ende herauskommt, dass an ihnen nichts dran war."