1 /12 Doskozil setzte es sich zum Ziel, zumindest 18 der 19 SPÖ-Mandate im Landtag zu halten.

2 /12 Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) wurde von seiner Frau Julia begleitet.

3 /12 Für Doskozil geht es bei der Wahl ums politische Überleben: Er braucht 18 Mandate, um die absolute Mehrheit zu verteidigen.

4 /12 Die Stimmung im Burgenland ist jedenfalls ruhig, wie eine Aufnahme vom Wahllokal des Rathauses Eisenstadt zeigt. Die Bürger bleiben bei der Kälte wohl lieber zu Hause und warten in den eigenen vier Wänden gespannt auf die erste Hochrechnung.

5 /12 Um 9.30 gab auch Christian Sagartz (ÖVP) seine Stimme ab.

6 /12 Sagartz äußerte sich im Vorfeld positiv und wolle gemeinsam mit der ÖVP so stark werden, dass man Veränderung garantieren könne.

7 /12 Eine FPÖ-ÖVP-Koalition gegen Doskozil ist das deklarierte Ziel der Volkspartei.

8 /12 Als erster Spitzenkandidat gab Géza Molnár (Liste Hausverstand) am Sonntag seine Stimme ab.

9 /12 "Ich bin nicht gekommen, um Zweiter zu werden", betonte FPÖ-Spitzenkandidat Norbert Hofer im Vorfeld.

10 /12 Die FPÖ unter Hofer könnte im Vergleich zu 2020 ihr Ergebnis sogar verdreifachen.

11 /12 Bei den Grünen wird es mit dem Wiedereinzug in den Landtag schwierig: Laut einer BVZ-Umfrage im Dezember liegen sie genau bei der 4%-Hürde.

12 /12 Weit abgeschlagen sind die NEOS unter Spitzenkandidat Christoph Schneider. Ein Einzug in den Landtag gilt als unwahrscheinlich.