1 /8 Der Pitbull "Charlie" wurde herzlos und schwer verletzt auf einer Müllhalde zurück gelassen.

2 /8 Er war von Maden zerfressen und seine halbe Gesichthälfte fehlte bereits...

3 /8 Die Tierschützerin Nikki Rubino fand den armen Kerl und brachte den todgeweihten Rüden umgehend in das nächste Tierspital.

4 /8 "Charlies" Verletzungen waren offensichtlich in illegalen Hundekämpfen entstanden. Der liebevolle Rüde wurde wohl als "Beutehund" missbraucht.

5 /8 Doch dem Ausdruck "Kampf"--hund machte "Charlie" in der Tierklinik alle Ehre. Als er bemerkte, dass er umsorgt und verpflegt wurde, kämpfte er wild um sein Überleben und machte sehr schnell, große Fortschritte.

6 /8 Die Tierschutzorganisation aus Philadelphia namens "City of elderly love" postete tägliche Updates von "Charlie" auf Facebook um seine diversen Operationen bezahlen zu können.

7 /8 Obwohl "Charlie" von seinem bisherigen Leben nicht nur seelische Narben mit sich rumträgt, war sein Herz so groß und voller Liebe, dass selbst er nach seiner Genesung - und mit "halben" Gesicht - eine liebevolle Familie fand.

8 /8 Hier schläft er nun in seinem weichen Körbchen und vergisst hoffentlich seine furchtbare Vergangenheit. Alles Gute "Charlie".