Die größten Austria-Spieler aller Zeiten
Die größten Austria-Spieler aller Zeiten gepa-pictures.com, picturedesk.com
Herbert Prohaska: "Schneckerl" spielte 259 Mal für die Veilchen, wurde sieben Mal als Spieler Meister und zwei Mal als Trainer. GEPA Pictures
Matthias Sindelar: "Der Papierene" war Mittelstürmer und Kapitän des legendären Wunderteams. Mit der Austria gewann er 1933 und 1936 den Mitropapokal. Picturedesk
Toni Polster: 119 Tore in 145 Spielen für die Austria, mit der er drei Mal Meister wurde und sich ebenso oft zum Torschützenkönig krönte. 1987 war er der beste Torjäger Europas mit 39 Volltreffern. GEPA Pictures
Tibor Nyilasi: Drei Mal Meister mit der Austria, in 144 Pflichtspielen von 1983 bis 1988 erzielte 113 Tore für die Violetten. Picturedesk
Andreas Ogris: Der Fan-Liebling beim Austria-Anhang, respektiert auch beim Erzrivalen Rapid. Holte in 14 Jahren als Spieler elf Titel, war 1990 Fußballer des Jahres. 2015 kam er als Interims-Trainer zum Zug. GEPA Pictures
Ernst Ocwirk: Der gelernte Tischler war Kapitän der Weltauswahl. Er galt in den Nachkriegsjahren als bester zentraler Mittelfeldspieler weltweit. Fünf Mal Meister als Spieler, zwei Mal als Trainer. PD
Jocelyn Blanchard: Das "Hirn" der Austria zwischen 2003 und 2009. Ein guter Freund von Zinedine Zidane, mit dem er bei Juventus kickte. Joachim Löw holte den Franzosen an den Verteilerkreis. GEPA Pictures
Vladimir Janocko: In den Anfangsjahren bei der Austria schwer zu stoppen – zwei Meistertitel, drei Cup-Siege. GEPA Pictures
Toni Pfeffer: "Rambo" wechselte als 20 Jähriger von Türnitz zur Austria. Dort räumte er 15 Jahre ab. Vier Meistertitel und Pokalsiege, 395 Spiele, immer alles gegeben. GEPA Pictures
Joey Didulica: Zunächst die Nummer zwei hinter Thomas Mandl, wurde er mit der Austria Meister und kam im UEFA-Cup bis ins Viertelfinale. Knockte Axel Lawaree im Derby brutal aus, wurde zum Feindbild der Rapid-Fans. GEPA Pictures
Raschid Rachimow: Hebelte nicht nur Ivica Vastic im Horr-Stadion aus – beliebt bei den Fans. GEPA Pictures
Erich Obermayer: Der Libero spielte in 19 Jahren 543 Mal für die Austria in der Bundesliga. Der gelernte Maschinenschlosser holte acht Meistertitel und erreichte 1978 im Europacup der Cupsieger das Endspiel. Picturedesk
Franz Wohlfahrt: Sechs Mal Meister und vier Mal Cupsieger mit den "Veilchen" – er hatte oft großen Anteil. 1989 wurde er von einem Ajax-Hooligan mit einer Eisenstange attackiert. GEPA Pictures
Peter Stöger: Als Spieler, Trainer und Sportdirektor erfolgreich bei der Austria: Vier Mal Meister und drei Mal Cupsieger als Aktiver in den 90er-Jahren. Auch als Trainer und Sportdirektor je zwei Meistertitel und Cup-Siege. GEPA Pictures
Milenko Acimovic: Genialer Techniker und Freistoßschütze – das Dress der Violetten trug er von 2007 bis 2010. 30 Tore in 101 Spielen. GEPA Pictures
Sigurd Rushfeldt: Ruhiger Norweger mit Killerinstinkt vor dem Tor. Mit 69 Toren schoss er die Austria zwischen 2003 und 2006 zwei Mal zum Meistertitel und drei Mal zum Cup-Sieg. GEPA Pictures
Robert Sara: Der Rekordspieler! 571 Spiele machte der gelernt KFZ-Spengler – neun Meistertitel, sechs Cup-Siege! Das Abschiedsspiel machte er gegen Diego Maradona. Kehrte als Trainer rasch zurück, arbeitete auch 17 Jahre als Co-Trainer für den Verein. GEPA Pictures
Karl Daxbacher: 393 Matches als Spieler gekrönt mit sieben Meistertiteln und vier Cup-Siegen. Auch als Trainer in Favoriten erfolgreich: Holte 2009 den Cup-Sieg. GEPA Pictures
Manfred Schmid: Mit neun kickte er bei Simmering, mit zehn wechselte er zu Austria. 20 Jahre trug er das violette Dress: drei Meistertitel, zwei Cup-Siege – Fan-Liebling! GEPA Pictures
Hermann Stessl: Ausgezeichnet als Trainer der Austria-Jahrhundertelf. Führte die Mannschaft 1978 ins Europacup-Finale und in insgesamt drei Stationen bei der Austria zu vier Meistertiteln. GEPA Pictures
Ernst Baumeister: Für 50.000 Schilling kam er 1974 zur Austria. Machte 424 Spiele, acht Meistertitel, vier Cup-Siege. GEPA Pictures
Libor Sionko: In seinen Blütephase Top-Legionär der Violetten, hatte mit seiner Athletik großen Anteil am 23. Meistertitel der Austria 2006. GEPA Pictures