1 /5 Keine Zahnseide verwenden: Zahnseide ist genauso wichtig wie eine Zahnbürste. Mit Schrubben erreicht man die Zahnzwischenräume nicht. Hier müssen Zahnseide oder Interdentalbürsten her.

2 /5 Nebenbei und in Eile putzen:Wir kennen die Faustregel. Zumindest zwei Mal täglich sollte man für mindestens zwei Minuten die Zähne putzen. „In letzter Minute“ putzen, ehe man außer Haus rennt oder erst, nachdem man am Sofa eingeschlafen ist und sich mit Mühe ins Bad und zum Bett schleppt. Zwei Minuten sind wirklich nicht lang, sie erscheinen nur viel länger, aber das kann man ändern. Es kann helfen, Zähneputzen zu einem bewussten Akt zu machen, nicht etwas, das man schnell hinter sich bringen will. Für eine zusätzliche Motivation kann man einen seiner Lieblingssongs wählen, die man genau für die Länge des Putzens hört. Immerhin haben die meisten Lieder im Durchschnitt eine Länge von zwei bis drei Minuten.

3 /5 Nur in eine Richtung putzen: Viele Menschen putzen ihre Zähne nur von oben nach unten. Der Vorgang soll jedoch nicht an Schrubben erinnern, sondern an eine Massage. Schrubben kann sogar Schaden anrichten. Beginnen sollte man beim Zahnfleisch und in kleinen, kreisförmigen Auf- und Ab-Bewegungen die Zahnreihen entlang wandern.

4 /5 Die Zähne zu früh putzen:Nach dem Essen sollte man zumindest 20 Minuten warten.

5 /5 Nicht die richtige Zahnbürste verwenden:Ob eine elektrische oder eine herkömmliche Variante die bessere Wahl ist, ist ein individueller Faktor. Beim Kauf gilt auf jeden Fall: Besser weichere Bürsten verwenden und öfter massieren, als zu harte. Nach drei Monaten sollte eine Zahnbürste gewechselt werden.