Die Identitären-Mission im Mittelmeer
  • Die Rechtsextremen wollten mit dem gecharterten Schiff "C-Star" Seenotretter im Mittelmeer blockieren. Bereits der Beginn der "Mission" war ein Fiasko: Der Kapitän wurde festgenommen wegen Menschenschmuggels und Dokumentfälschung.
    1/6 Die Rechtsextremen wollten mit dem gecharterten Schiff "C-Star" Seenotretter im Mittelmeer blockieren. Bereits der Beginn der "Mission" war ein Fiasko: Der Kapitän wurde festgenommen wegen Menschenschmuggels und Dokumentfälschung.
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    (Bild: EPA)
  • Einige der Crew-Mitglieder aus Sri Lanka beantragten in Zypern Asyl. Sie hatten für die Überfahrt bezahlt.
    2/6 Einige der Crew-Mitglieder aus Sri Lanka beantragten in Zypern Asyl. Sie hatten für die Überfahrt bezahlt.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Als die "C-Star" dann endlich ins Mittelmeer aufbrach, währte die "Mission" auf hoher See nicht lang. Aufgrund eines technischen Gebrechens musste die "C-Star" einen Notruf absetzen. Ausgerechnet Seenotretter kamen den Rechtsextremen zu Hilfe.
    3/6 Als die "C-Star" dann endlich ins Mittelmeer aufbrach, währte die "Mission" auf hoher See nicht lang. Aufgrund eines technischen Gebrechens musste die "C-Star" einen Notruf absetzen. Ausgerechnet Seenotretter kamen den Rechtsextremen zu Hilfe.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Danach verweigerten die libyschen Behörden die Genehmigung in libyschen Häfen anzulegen.
    4/6 Danach verweigerten die libyschen Behörden die Genehmigung in libyschen Häfen anzulegen.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Sven Thomas Egerstorm (M.), der Besitzer der "C-Star", ist bereits wegen Betrugs und Waffenschmuggel vorbestraft. Er dürfte nun anscheinend seine Crew nicht bezahlt haben.
    5/6 Sven Thomas Egerstorm (M.), der Besitzer der "C-Star", ist bereits wegen Betrugs und Waffenschmuggel vorbestraft. Er dürfte nun anscheinend seine Crew nicht bezahlt haben.
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    (Bild: EPA)
  • Die Crew aus Sri Lanka durfte inzwischen aus humanitären Gründen in Barcelona anlegen. Sie ist dort ohne Geld, Treibstoff oder Lebensmittel gestrandet. Die Rechtsextremen sind längst nicht mehr an Bord. Ihre "Mission" dauerte nur eine Woche.
    6/6 Die Crew aus Sri Lanka durfte inzwischen aus humanitären Gründen in Barcelona anlegen. Sie ist dort ohne Geld, Treibstoff oder Lebensmittel gestrandet. Die Rechtsextremen sind längst nicht mehr an Bord. Ihre "Mission" dauerte nur eine Woche.
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